Herzspezialisten mahnen im Deutschen Herzbericht 2018 gezielte Präventionsstrategien an und kritisieren falsche politische Prioritätensetzungen.
zum Aktuelles (extern)Das Robert Koch-Institut hat die aktualisierte Karte der FSME-Risikogebiete veröffentlicht. Es gibt fünf neue Risikogebiete, darunter ist mit dem Landkreis Emsland auch erstmals Niedersachsen betroffen. Die anderen vier neuen FSME-Risikogebiete – ein Kreis in Sachsen und drei Kreise in Bayern – grenzen an bestehende Risikogebiete. Die meisten Risikogebiete liegen in Bayern, Baden-Württemberg, Südhessen, Südostthüringen und Sachsen. Je ein FSME-Risikogebiet gibt es seit Jahren in Mittelhessen, im Saarland und in Rheinland-Pfalz. Einzelne FSME-Fälle sind in den vergangenen Jahren in fast allen Bundesländern registriert worden, in den 1960er Jahren gab es z.B. in Mecklenburg-Vorpommern und in Brandenburg vermehrt FSME-Infektionen.
Bei Aufenthalt in FSME-Risikogebieten und möglichem Kontakt zu Zecken empfiehlt die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut eine Schutzimpfung. Hier findet Ihr Antworten auf häufig gestellte Fragen zur FSME-Impfung.
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Nach einer kritischen Analyse ihrer Berechnungen, räumen die Feinstaub-Grenzwert-Kritiker um Dieter Köhler Fehler ein. Zu ihrer Gesamtaussage stehen sie aber.
zum Aktuelles (extern)Der Deutschen Diabetes Gesellschaft gehen die Maßnahmen der Nationalen Reduktionsstrategie für Zucker, Fett und Salz nicht weit genug. Jetzt zieht sie die Konsequenzen.
zum Aktuelles (extern)Krebs verbreitet Furcht und Schrecken. Laut einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung der Krankenkasse DAK-Gesundheit haben 68 Prozent der Deutschen in Bezug auf Krankheiten am meisten Angst vor einem bösartigen Tumor. Dabei wären über ein Drittel aller Neuerkrankungen vermeidbar – würde das Potenzial der Prävention voll ausgeschöpft. Doch effektive Vorbeugung hat es schwer, solange das Wissen über die Ursachen von Krebs in der Bevölkerung gering ist.
zum Aktuelles (extern)Glukosinolate sind Bestandteile von Pflanzen, zu finden u.a. in zahlreichen Kohl-Arten. Bestimmte Glukosinolate können als Nahrungsbestandteil das Erbgut schädigen und so Krebs verursachen. Doch der Körper ist diesen schädlichen Umweltfaktoren nicht schutzlos ausgeliefert: Forscher der Charité Universitätsmedizin Berlin haben nun einen Mechanismus entdeckt, wie das Immunsystem vor Darmkrebs schützt.
zum Aktuelles (extern)Haben Patienten nach einem ersten MS-artigen Schub niedrige Konzentrationen von Neurofilament im Serum, ist die Gefahr, eine MS zu entwickeln, nur sehr gering.
zum Aktuelles (extern)Paris – Anlässlich des Weltkrebstags hat die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) Vorbehalte gegenüber der zum Schutz gegen Gebärmutterhalskrebs möglichen Impfung entschieden zurückgewiesen.
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