Aktuelles-Kategorie: Pressemitteilung


Pressemitteilung, Vorsorge
BARMER digitalisiert Darmkrebsfrüherkennung

Berlin, 7. April 2022 – Die BARMER weitet ihr Programm zur Früherkennung von Darmkrebs aus und bietet dafür erstmals einen Test für zu Hause an. Möglich wird dies durch das Angebot einer „Digitalen Darmkrebsfrüherkennung“. Dabei werden Anspruchsberechtigte über die BARMERApp benachrichtigt und zur Früherkennung eingeladen.

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Pressemitteilung
Angst vor Krieg ernst nehmen – BARMER schaltet Sonderhotline

Der Krieg in der Ukraine verängstigt auch hierzulande viele Menschen. Sie machen sich Sorgen, manche entwickeln sogar Panik. Experten geben rund um die Uhr entsprechende Tipps. Die Hotline ist kostenlos und steht allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung unter 0800 84 84 111.

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Pressemitteilung
Die AWMF verurteilt den völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine

Die AWMF verurteilt auf Schärfste den völkerrechtswidrigen Krieg der Russischen Föderation gegen die Ukraine. Wir fordern die Regierung der Russischen Föderation auf, die Aggressionshandlungen sofort einzustellen und ihre militärischen und paramilitärischen Truppen aus der Ukraine abzuziehen. Insbesondere fordern wir die Russische Föderation auf, die gezielten Aggressionshandlungen gegen die Zivilbevölkerung und die Versorgungsstrukturen der Ukraine unmittelbar einzustellen.

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Pressemitteilung, Statement
Statement des BVpta e.V. zum neuen Gehaltstarifvertrag 2022/2023

Seit Anfang Januar ist ein neuer Gehaltstarif aktiv und lässt, zumindest ab dem 9. Berufsjahr, eine halbwegs gute Entwicklung erkennen. In den ersten Berufsjahren jedoch liegen die grundlegenden Gehälter für PTA nach wie vor viel zu niedrig und werden dem Anspruch dieses Berufes keinesfalls gerecht. 20 Prozent mehr Gehalt wären hier zeitgemäß für die Leistung und die Verantwortung einer PTA und letztlich auch, um den Beruf überhaupt wettbewerbsfähig zu halten.

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Pressemitteilung
DGIM unterstützt Impfpflicht

Wiesbaden, Dezember 2021 – Mehr als 73.000 Corona-Neuinfektionen und über 380 Todesfälle im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 haben die Gesundheitsämter dem Robert-Koch-Institut in den letzten 24 Stunden gemeldet – ein historischer Höchststand (Stand 02. Dez. 2021). Die Impfung bietet weiterhin einen sehr guten Schutz vor einem schweren Krankheitsverlauf von COVID-19, reduziert aber auch ganz wesentlich das Risiko, sich überhaupt zu infizieren und das Virus weiterzutragen. Daher unterstützt die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) die Einführung einer Impfpflicht.

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Pressemitteilung
Gesellschaft für Virologie (GfV e.V.) informiert über Ablauf der SARS-CoV-2 PCR-Diagnostik

Erlangen, November 2020 – die PCR-Methode ist in der molekularen Diagnostik eine etablierte und seit Jahrzehnten routinemäßig eingesetzte Methode, deren Zuverlässigkeit in umfassenden medizinischen und technischen Studien dokumentiert ist. In der aktuellen Pandemiesituation sorgt der Einsatz der PCR-Tests jedoch insbesondere in den sozialen Netzwerken für viele Diskussionen. Für einen besseren Einblick in die Methode, erläutern Experten der Gesellschaft für Virologie (GfV e.V.) in einem aktuellen Informationstext den gesamten Prozess der PCR-Diagnostik bei SARS CoV-2 – von der Präanalytik (Vorbereitung der Testprobe), über die technische Analytik (Durchführung der PCR) bis hin zur Postanalytik (Beurteilung des PCR-Ergebnisses).

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Pressemitteilung
Weltstillwoche 2020 – Natur lässt sich nicht kopieren

Vom 28. September bis zum 4. Oktober findet in Deutschland unter dem Motto „Natur lässt sich nicht kopieren“ die Weltstillwoche 2020 statt.

Muttermilch hat eine einzigartige Bedeutung für die Entwicklung des Kindes. „Für das Baby gibt es keine bessere Nahrung“, betont Aleyd von Gartzen, Bundesbeauftragte für Stillen und Ernährung beim Deutschen Hebammenverband.

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Pressemitteilung
Weltalzheimertag 2020: Demenz – wir müssen reden!

In Deutschland sind etwa 1,6 Millionen Menschen von Demenz betroffen. Seit 1994 finden am 21. September in aller Welt vielfältige Aktivitäten statt, um die Öffentlichkeit auf die Situation von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen aufmerksam zu machen. Die Zahlen der Menschen, die von Demenz betroffen sind, steigt stetig und somit auch die Zahl der Angehörigen, die sich um demenziell veränderte Menschen kümmern.

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