Er verursacht keine Schmerzen, kann aber zu lebensgefährlichen Krankheiten wie Herzinfarkt oder Schlaganfall führen. Bei etwa 23,5 Millionen Menschen in Deutschland stellten die Ärzte im Jahr 2018 Bluthochdruck fest, eine sogenannte Hypertonie. Das entspricht rund 28,4 Prozent der Bevölkerung. Vor diesem Hintergrund rät die BARMER, rechtzeitig auf Warnsignale des Körpers zu achten. „Wer längere Zeit Ohrensausen, Schwindel, Nasenbluten oder Kurzatmigkeit verspürt, sollte seinen Blutdruck ärztlich kontrollieren lassen. Denn ein dauerhaft erhöhter Blutdruck belastet die Gefäße und ist Risikofaktor Nummer eins für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Zudem kann er Nierenschäden verursachen“, so Dr. Ursula Marschall, leitende Medizinerin bei der BARMER.

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