Berlin – Maßnahmen zur Stillförderung sind in Deutschland weiterhin notwendig. Das schließt das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin aus Daten der Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS). Diese wurden jetzt in einer Ausgabe des Bundesgesundheitsblatt mit dem Schwerpunkt „Stillen“ veröffentlicht. Die Ergebnisse aus der KiGGS Welle 2 zeigen danach, dass die Stillquoten zwischen den Geburtsjahrgängen 2009/2010 und 2013/2014 zwar angestiegen sind, die Prävalenzen für volles und ausschließliches Stillen aber keine Veränderungen zeigen.

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