Zu den schwierigsten Patienten in Apotheken zählen auch Schwangere. Schwierig deswegen, weil offiziell nur wenige Arzneimittel für Schwangere zugelassen sind. Zudem agieren schwangere Frauen von vornherein und verständlicherweise meist übervorsichtig und kritisch. Letzlich möchte auch der Apotheker meist ungern die Verantwortung für potenzielle Schädigungen des noch ungeborenen Kindes tragen. Eine Bredouille, denn die Schwangere hat Beschwerden und benötigt Hilfe. Was tun? Helfen könnte www.embryotox.de! Denn bei Fragen rund um eine möglichst sichere Arzneimitteltherapie in der Schwangerschaft ist Embryotox, Pharmakovigilanz – und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie der Charité-Universitätsmedizin in Berlin, national wie auch international, eine der kompetentesten Anlaufstellen.

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