Fast jeder fünfte Mensch erkrankt einmal im Leben an einer Depression. Klinisch manifest wird diese psychische Erkrankung meist mit Antidepressiva behandelt. Nun haben Regensburger Forscher herausgefunden, dass ein bestimmtes Antibiotikum Depressions-Verhalten vermindert. Es wirkt demnach über Veränderungen der Zusammensetzung der Darmflora und hemmt dadurch einen „Entzündungsprozess“ im Gehirn.

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