Mit „bespielloser Geschwindigkeit“ werden derzeit Innovationen in der Onkologie entwickelt, um die „Behandlungsergebnisse von Krebspatienten weiter zu verbessern“, heißt es in einem Bericht, den der europäische Pharmaverband EFPIA bei der Beratungsfirma Vintura in Auftrag gegeben hat. Die Voraussetzung ist allerdings, dass die Betroffenen die neuen Arzneimittel auch bekommen. „Tatsache aber ist, dass es unter den europäischen Ländern enorme Unterschiede gibt, was den Zugang der Patienten zu innovativen onkologischen Therapien angeht“. Deutschland schneidet in dem Bericht vergleichsweise gut ab – dennoch gibt es Verbesserungspotenzial.

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