Zumindest könnte ein Teil der Komplikationen während einer Behandlung mit oralen Antikoagulanzien vermieden werden – sie sind nämlich die Folge von Medikationsfehlern. Dazu zählen Einnahmefehler, ungenügende Überwachung des Blutbildes und/oder der Nieren- und Leberwerte, keine Dosisanpassung bei nachlassender Nierenfunktion und mangelnde Berücksichtigung pharmakokinetischer und pharmakodynamischer Interaktionen.