Die Opioid-Epidemie in den USA fordert pro Jahr mehr als 70.000 Todesopfer. Bei 40 Prozent der tödlichen Überdosierungen war eine ärztliche Verschreibung im Spiel. Und häufig haben Konsumenten das Betäubungsmittel zuvor vom Arzt verschrieben bekommen, bevor sie auf illegale Bezugsquellen umgestiegen sind. Spielen finanzielle Zuwendungen seitens der Pharmaindustrie eine Rolle? Amerikanische Forscher gingen dieser Fragestellung in einer Datenbankanalyse auf den Grund.

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