Patienten, die langfristig mit entzündungshemmenden Steroiden behandelt werden, erleiden häufig Nebenwirkungen wie einen Steroid-Diabetes. Dies liegt unter anderem an einem kleinen Molekül namens E47.
zum Artikel (extern)Die Opioid-Epidemie in den USA fordert pro Jahr mehr als 70.000 Todesopfer. Bei 40 Prozent der tödlichen Überdosierungen war eine ärztliche Verschreibung im Spiel. Und häufig haben Konsumenten das Betäubungsmittel zuvor vom Arzt verschrieben bekommen, bevor sie auf illegale Bezugsquellen umgestiegen sind. Spielen finanzielle Zuwendungen seitens der Pharmaindustrie eine Rolle? Amerikanische Forscher gingen dieser Fragestellung in einer Datenbankanalyse auf den Grund.
zum Artikel (extern)Tausende Menschen warten auf eine Niere. Eine Spende von Verwandten kann da eine Chance sein – und zugleich ein Risiko, über das Ärzte aufklären müssen. Doch was passiert, wenn sie das nicht tun?
zum Artikel (extern)RKI -Ratgeber
zum Artikel (extern)BARMER gibt Tipps zum Laufen in der Kälte
Berlin, 25. Januar 2019 – Bei der anhaltenden Eiseskälte bleibt bei vielen Freizeitläufern die Motivation auf der Strecke. Dabei lohnt es sich gerade jetzt, den inneren Schweinehund zu überwinden. „Im Winter zu laufen, ist schonender für den Körper als im Sommer. Denn bei warmem Wetter benötigt der Körper mehr Energie, um abzukühlen. Zudem setzt Laufen Glückshormone frei, was an tristen Wintertagen die Stimmung aufhellt“, sagt Klaus Möhlendick, Sportwissenschaftler bei der BARMER. Allerdings solle man einige Tipps vor dem Start beherzigen.
zum Artikel (extern)Bei jedem dritten Patienten kehrt Blutkrebs trotz erfolgreicher Knochenmark-Transplantation zurück. Die Gefahr: Der erneute Ausbruch wird oft zu spät erkannt. Ein neuer Bluttest kann das jetzt ändern: Er enttarnt den Krebs schnell und zuverlässig.
zum Artikel (extern)Bluthochdruck, Herzinsuffizienz und koronare Herzkrankheit zählen in den Industrienationen zu den häufigsten Krankheiten. Aufgrund der Komplexität der Behandlung und der häufigen Folge- und Begleiterkrankungen ist die Wahrscheinlichkeit für eine Polymedikation vor allem bei älteren Patienten sehr hoch.
zum Artikel (extern)London – Der Wirkstoff Olaratumab, der vor 2 Jahren zur Behandlung von Weichteilsarkomen zugelassen wurde, sollte nach Einschätzung der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) vorerst nicht weiter eingesetzt werden. Anlass für die Mitteilung sind die offenbar enttäuschenden Ergebnisse der ANNOUNCE-Studie.
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