Berlin, 10. Januar 2019 – Deutschlands Eltern stellen Hebammen mehrheitlich gute Noten aus. Allerdings haben viele Familien Schwierigkeiten, überhaupt eine Hebamme zu finden, und nutzen deshalb alternative Informationsquellen.
zum Artikel (extern)Von den denkmalgeschützten Wänden bröckelt der Putz, meine Schritte hallen durch die leeren Gänge der Grundschule, ich rieche modernde Tafelschwämme. Plötzlich öffnet sich eine Tür, jemand sieht mich und ruft: „Da! Eine Lehrerin, eine Lehrerin! Fangt sie ein!“ – „Nein“, schreie ich, „ich bin keine Lehrerin! Nein!“ Doch es ist zu spät.
zum Artikel (extern)Biofilme sind schleimig-glitschige Beläge bestehend aus Mikroorganismen, die sich auf Gegenständen, aber auch auf Gewebe ablagern. Handelt es sich bei den Mikroorganismen zum Beispiel um Bakterien, bergen diese Biofilme unter Umständen erhebliche Gesundheitsgefahren. Doch so einfach ist das Leben der Mikroorganismen in den Filmen nicht, denn sie benötigen Nährstoffe.
zum Artikel (extern)Deutschland hat wegen des Impfstoffmangels mehrere Tausend Dosen Grippe-Impfstoffe aus EU-Ländern importiert. Dennoch gibt es mancherorts noch Engpässe bei der Versorgung. Allein nach Berlin seien 3000 Dosen geordert worden, sagte eine Sprecherin des Landesamts für Gesundheit und Soziales.
zum Artikel (extern)Wenn Babys sanft gestreichelt werden, empfinden sie möglicherweise weniger Schmerzen. Das berichten Forscher um Deniz Gursul von der University of Oxford im Fachmagazin »Current Biology«. Die Wissenschaftler beobachteten die Reaktion von Neugeborenen, die zum Blutabnehmen kurz in den Fuß gepikst werden mussten. Außerdem maßen sie parallel die Hirnaktivität der Kleinen mittels Elektroenzephalografie (EEG).
zum Artikel (extern)Wenn heute in der Ökonomie von „Glück“ die Rede ist, geht es meist um Forschungen darüber, wann und unter welchen Bedingungen Menschen behaupten, sie seien glücklich. Diese Studien haben ihren eigenen Wert, doch irgendwann kommt man an einem Dokument aus dem 18. Jahrhundert nicht vorbei – der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung.
zum Artikel (extern)Deutschland bildet laut der Deutschen Stiftung Organtransplantation fast das Schlusslicht bei den Organspendezahlen im Vergleich der europäischen Länder. 2017 sei die Anzahl der Organspender sogar auf den Tiefstand der vergangenen 20 Jahre gesunken: Durch 797 Organspender konnten 2867 Organe transplantiert werden. Dem gegenüber stehen nach Aussagen des BMG 10.000 Patienten, die dringend auf ein Spenderorgan warten. Alle acht Stunden stirbt ein Mensch, weil kein passendes Spender-Organ für ihn gefunden wird. Grund dafür sei nicht unbedingt die fehlende Spendebereitschaft, meint die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. 84 Prozent der Bevölkerung stehen der Organspende positiv gegenüber, allerdings besitzen nur 36 Prozent einen Organspendeausweis.
zum Artikel (extern)Mehr als 90 Prozent der Weltbevölkerung trägt das Epstein-Barr-Virus in sich – meist völlig unbemerkt. Denn das Virus ist gut an den menschlichen Körper angepasst und das Immunsystem hält den Erreger gut in Schach. Trotzdem ist EBV alles andere als harmlos. Neben dem Pfeifferschen Drüsenfieber (infektiöse Mononukleose) kann das Virus auch Krebs auslösen. Zudem leistet es möglicherweise Autoimmunerkrankungen wie der Multiplen Sklerose Vorschub.
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