Aktuelle Branchennews


Pharmazie
Senioren- Nur jeder Zweite weiß, wofür seine Medikamente sind

Zwar kennen viele ältere Patienten die Namen ihrer Medikamente. Wofür sie sie einnehmen, wissen jedoch nur 47 Prozent, so das Ergebnis einer neuen Studie aus Niedersachsen und Thüringen. Auch Dosierung und Einnahme sind häufig unklar. Ein Medikationsplan hilft – wenn er denn genutzt wird.

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Pharmazie
Apotheken wollen zu digitalen Gesundheits-Coaches werden

In einem Interview mit dem Schweizer Fachmagazin für Business IT „Netzwoche“ beschreibt Fabian Vaucher, Präsident von pharmaSuisse, wo die digitalen Herausforderungen der Branche heute liegen und wie er die Digitalisierung im Gesundheitswesen in der Schweiz vorantreiben will.

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Gesundheit, Prävention
Diabetologen rufen zu mehr Bewegung auf

BERLIN / WIESBADEN. Die WHO empfiehlt, pro Woche mindestens 2,5 Stunden an mäßig anstrengender Ausdaueraktivität sowie an mindestens zwei Tagen in der Woche muskelkräftigende Aktivitäten auszuführen.

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Psychologie
Natürliches Antidepressivum: Die richtige Dosis Sport gegen Depression

Dreimal pro Woche eine Dreiviertelstunde trainieren hilft über die übliche Therapie hinaus gegen eine Depression.

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Pressemitteilungen
Wissen über verordnete Medikamente bei älteren Patienten häufig lückenhaft

Viele ältere Menschen kennen den Namen der Medikamente, die ihnen der Hausarzt verschrieben hat. Warum sie die Tabletten benötigen und in welcher Dosierung sie sie einnehmen sollen, wissen sie jedoch häufig nicht. Dies ergab eine Querschnittstudie in der Fachzeitschrift „DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift“ (Georg Thieme Verlag, Stuttgart. 2018). Ein weiteres Ergebnis: Ein Medikationsplan hilft Patienten – vorausgesetzt sie nutzen ihn auch.

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Pressemitteilungen
Weibliche Teenager sind offen für Alternativen zur Antibabypille

fzm, Stuttgart, Oktober 2018 – Laut einer Umfrage verschreiben Frauenärzte weiblichen Teenagern zur Empfängnisverhütung hauptsächlich die Antibabypille. Wie sie wirkt, wissen jedoch bei Weitem nicht alle jungen Frauen, und auch die Sorgfalt bei der Einnahme ist schlechter, als Gynäkologen es vermutet hatten. Über alternative Methoden, wie dem Vaginalring oder einer Langzeitverhütung mit Hormonspirale sind die Jugendlichen kaum informiert, wie in der Fachzeitschrift „Geburtshilfe und Frauenheilkunde“ (Georg Thieme Verlag, Stuttgart 2018) zu lesen ist. Gynäkologen empfehlen sie seltener, obwohl sich die jungen Patientinnen sehr wohl für andere Möglichkeiten interessieren.

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Pressemitteilungen
Sozialer Stress kann Herz und Gefäße schon im Kindesalter schädigen

fzm, Stuttgart, Oktober 2018 – Armut ist auch in Deutschland ein Herz-Kreislauf-Risiko. Experten führen die erhöhte Zahl von Herzinfarkten und Schlaganfällen bei Menschen mit benachteiligtem sozioökonomischen Hintergrund unter anderem auf soziale Stressoren zurück. In der Fachzeitschrift „Aktuelle Kardiologie“ (Georg Thieme Verlag, Stuttgart. 2018) erklären sie, dass diese auch schon im Kindes- und Jugendalter auftreten und langfristige Auswirkungen haben können. Die Vorbeugung kardiovaskulärer Erkrankungen sollte daher bereits in Kindheit und Jugend ansetzen.

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Gesundheit
Schlechte Nachsorge „Wir müssen den Schlaganfall als chronische Erkrankung betrachten“

Bei der Notfallversorgung von Schlaganfällen ist Deutschland Weltspitze. Doch an der Nachsorge hapert es bisher. Dabei haben Schlaganfallpatienten ein deutlich erhöhtes Risiko, einen weiteren Hirnschlag zu erleiden.

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