Neue Substanzen wie Lasmiditan oder Gepante könnten Alternativen für Migräne-Patienten werden, wenn Therapien wie Triptane nicht infrage kommen.
zum Artikel (extern)In Deutschland häufen sich Erkrankungen durch Hantaviren. Erstmals seit langem besteht sogar der Verdacht auf einen Todesfall. Das Robert Koch-Institut warnt.
zum Artikel (extern)Fast jeder fünfte Mensch erkrankt einmal im Leben an einer Depression. Klinisch manifest wird diese psychische Erkrankung meist mit Antidepressiva behandelt. Nun haben Regensburger Forscher herausgefunden, dass ein bestimmtes Antibiotikum Depressions-Verhalten vermindert. Es wirkt demnach über Veränderungen der Zusammensetzung der Darmflora und hemmt dadurch einen „Entzündungsprozess“ im Gehirn.
zum Artikel (extern)Am 17. September ist Welttag der Patientensicherheit. Die Weltgesundheitsorganisation hat den Internationalen Tag der Patientensicherheit in diesem Jahr zum ersten Mal so benannt. Wesentliche Aspekte der Patientensicherheit sind in der KomPaS-Studie des Robert Koch-Instituts untersucht worden, kürzlich ist der Ergebnis-Bericht der Studie erschienen.
zum Artikel (extern)Eltern müssen ihre Kinder vor der Aufnahme in eine Kita, Schule oder ähnliche Gemeinschaftseinrichtung impfen lassen. Das Gesetz tritt im März 2020 in Kraft.
zum Artikel (extern)Wiesbaden/Rostock – Immer mehr Fauen in Deutschland sind 40 Jahre oder älter, wenn sie zum ersten Mal Mutter werden. Im vergangenen Jahr war dies bei 42.800 Geburten der Fall, wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte. In der Gesamtgruppe aller Mütter sei die Geburtenhäufigkeit der Frauen ab 40 mit 88 Kindern je tausend Frauen zwar relativ gering. Im Vergleich zu 1990 habe sich die Zahl aber fast vervierfacht.
zum Artikel (extern)Bristol – Die Einnahme von Paracetamol in der mittleren bis späten Schwangerschaft, die allgemein als sicher eingestuft wird, war in einer prospektiven Beobachtungsstudie in Paediatric and Perinatal Epidemiology (2019; doi: 10.1111/ppe.12582) mit späteren Verhaltensstörungen der Kinder assoziiert, nicht aber mit kognitiven und Gedächtnisstörungen.
zum Artikel (extern)Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) informiert darüber, dass in der Europäischen Union ein Rückruf von Arzneimitteln erfolgt, die den von dem Wirkstoffhersteller Saraca Laboratories Limited hergestellten Wirkstoff Ranitidin enthalten. Es liegen Indizien vor, dass auch der Wirkstoff weiterer Wirkstoffhersteller von der Verunreinigung betroffen sein könnte. Ranitidinhaltige Arzneimittel werden zur Kontrolle der Magensäureproduktion bei Sodbrennen, zur Behandlung der Refluxerkrankungen und zur Prophylaxe von Magengeschwüren eingesetzt.
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