Durch regelmäßige Kontrollen, ein engmaschiges Therapienetz und vor allem gute Zusammenarbeit mehrerer Experten im Krankenhaus könne das Risiko für eine Amputation von zehn auf drei Prozent gesenkt werden, sagte Ralf Lobmann vom Klinikum Stuttgart und Vorstandsmitglied der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG).

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