Berlin, 28. November 2018 – Mit der dunklen Jahreszeit beginnt für viele Menschen die Zeit der Winterdepression. Sie macht sich durch Antriebslosigkeit, Nervosität, Anspannung oder auch traurige Gedanken bemerkbar. Die BARMER rät den schätzungsweise 800.000 Betroffenen in Deutschland, sich zu Hause nicht einzuigeln. „Wer das Gefühl hat, an einer Winterdepression zu leiden, sollte nicht tatenlos bleiben und auf das Frühjahr warten. Jeder kann mit einfachen Aktivitäten wie Spazierengehen seinem Glückshormon Serotonin auf die Sprünge helfen und so sein Wohlbefinden erhöhen“, sagt Andrea Jakob-Pannier, Psychologin bei der BARMER.

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