Eine fortgeschrittene Schwangerschaft, ein reichhaltiges Festbuffet am Vorabend, Stress in Studium oder Beruf – es gibt viele Situationen, die Sodbrennen verursachen können. Die erste Anlaufstelle für Betroffene ist dann meist die Apotheke. Eine rasche und schonende Linderung der Beschwerden ermöglichen Antazida, die es heute in verschiedenen Darreichungsformen für jeden Bedarf gibt. PTA und Apotheker finden im Beratungsgespräch mit dem Kunden heraus, welche Empfehlung die richtige ist.

Säurebedingte Magen-Darm-Beschwerden sind weit verbreitet und haben viele Ursachen: Zu fettes und reichhaltiges sowie hastig eingenommenes Essen können ebenso Auslöser sein wie ein erhöhter Alkoholkonsum oder Veränderungen der gastrointestinalen Funktion während einer Schwangerschaft. Doch die Beschwerden sind oft unspezifisch. So gibt es viele Betroffene, bei denen das Problem Sodbrennen im Gespräch erst identifiziert werden muss. Hier ist die Beratungskompetenz der Fachkraft gefragt. Mit gezielten Fragen werden Zeitpunkt und Auslöser der Beschwerden sowie deren Stärke und Häufigkeit erfragt. Auf diese Weise finden PTA oder Apotheker heraus, welches Produkt und welche Darreichungsform im spezifischen Fall zu empfehlen ist.

Eines der am meisten nachgefragten Antazida ist Rennie®. Als „Aufräumer“ für den Magen ist das gut verträgliche Produkt bei leichterem, gelegentlich auftretendem Sodbrennen ein Medikament der Wahl. Den Klassiker unter den Sodbrennen-Helfern gibt es in zwei Formulierungen, die den Bedürfnissen unterschiedlicher Anwendungstypen gerecht werden: als bewährte Rennie® Kautablette (auch als Rennie® Fresh für besonders frischen Atem) und als innovatives Rennie® Direkt Mikrogranulat.

Das schnell lösliche Mikrogranulat wurde ergänzend zur Kautablette entwickelt, um bestimmten Zielgruppen eine alternative Darreichungsform zu bieten. So ist es für Schwangere, die mit Veränderungen von Geschmack oder Sensorik im Mund zu kämpfen haben, oft leichter einzunehmen. Auch für Betroffene, die sich unterwegs eine diskrete und unkomplizierte Linderung ihrer säurebedingten Beschwerden wünschen oder Kunden, die eine Alternative zu herkömmlichen Kautabletten suchen, sind die kleinen Beutel mit Mikrogranulat bestens geeignet. Durch seine innovative Galenik und schnelle Löslichkeit bekämpft Rennie® Direkt die Beschwerden schon auf dem Weg in den Magen und wirkt durch den frischen Minzgeschmack angenehm kühlend. Damit ist das Rennie® Direkt Mikrogranulat eine gute Ergänzung zur bewährten Kautablette.

Rennie Gewinnspiel für PTA:
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Sicher haben viele von Ihnen Erfahrung mit Rennie®. Welches ist Ihr Erfolgsrezept für eine zielführende Beratung? Schildern Sie uns Ihr letztes erfolgreiches Rennie® Direkt-Beratungsgespräch im unten stehende Formular bis zum 11.09.2017 und gewinnen Sie einen von 4 BestChoice-Gutscheinen im Wert von 25 Euro. BestChoice-Gutscheine sind bei über 500 Händlern online oder offline einsetzbar.

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Pflichttext Rennie®

Wirkstoffe:
Calciumcarbonat / schweres, basisches Magnesiumcarbonat

Zusammensetzung:
1 Kautablette enthält 680 mg Calciumcarbonat und 80 mg schweres, basisches Magnesiumcarbonat.

Sonstige Bestandteile:
Sucrose, vorverkleisterte Stärke (aus Mais); Kartoffelstärke; Magnesiumstearat (Ph. Eur.); Talkum; dünnflüssiges Paraffin; Pfefferminz-Aroma, Pulver, 87.9064/7920, Robertet; Zitronen-Aroma, 987323/P, Firmenich.

Anwendungsgebiete:
Zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll: Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden; Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi oder Ulcus duodeni).
Hinweis für den Arzt:
Bei Patienten mit Ulcus ventriculi oder duodeni sollte eine Untersuchung auf H. pylori – und im Falle des Nachweises – eine anerkannte Eradikationstherapie erwogen werden, da in der Regel bei erfolgreicher Eradikation auch die Ulkuskrankheit ausheilt.

Gegenanzeigen:
Rennie darf nicht eingenommen werden bei Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile; Hypercalcämie, z. B. infolge von Erkrankungen wie Hyperparathyreoidismus, Vitamin-D-Überdosierung, paraneoplastischem Syndrom; schwere Niereninsuffizienz mit einer Kreatinin-Clearance unter 30ml/min; Nephrolithiasis aufgrund von Calcium haltigen Nierensteinen; Hypophosphatämie; Hypercalciurie.

Nebenwirkungen:
Erkrankungen des Immunsystems: Sehr selten wurde über Überempfindlichkeitsreaktionen berichtet. Klinische Symptome können Hautausschlag, Urtikaria, Angioödem und Anaphylaxie umfassen.
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Besonders bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen kann eine längerfristige Einnahme von hohen Dosen zu Hypophosphatämie mit Osteomalazie in der Folge führen, sowie zu Hypermagnesiämie oder Hypercalcämie und Alkalose, was gastrale Symptome und Muskelschwäche zur Folge haben kann (siehe unten).
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Übelkeit, Erbrechen, Magenbeschwerden und Diarrhoe können auftreten.
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: Muskelschwäche kann auftreten.

Nebenwirkungen, die nur im Zusammenhang mit dem Milch-Alkali-Syndrom auftreten können:
Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes: Verlust des Geschmacksinns (Ageusie).
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Kalzinose und Asthenie.
Erkrankungen des Nervensystems: Kopfschmerzen.
Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Azotämie.

Warnhinweis:
Enthält Sucrose (Zucker)!

Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland Stand: 09/2013
Bitte Packungsbeilage beachten! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.