Das Laub fällt, die Fälle steigen: Fit für die Beratung rund um grippale Infekte
Warme Sonnenstrahlen auf der Haut, das sanfte Rauschen des Meeres im Ohr – beim Blick aus dem Fenster der Apotheke scheint PTA Kathrin die Erinnerung an ihren Herbsturlaub wie ein Traum. Draußen bläst der Wind den Regen an die Scheibe, Kundinnen und Kunden tragen beim Betreten der Apotheke erstes Laub und kühle Luft hinein. Wahrlich ungemütliches Herbstwetter an ihrem ersten Arbeitstag nach dem Familienurlaub im Süden. Wenn die Temperaturen fallen, steigt in der Regel die Anzahl der Kundinnen und Kunden, die wegen Erkältungsbeschwerden in die Apotheke kommen. Kein Tag ohne mehrere Beratungsgespräche zu Schnupfnase und Co. am HV-Tisch, so kennt es Kathrin schon seit ihrer Ausbildung. Nicht so aber im vergangenen Jahr: Die Schutzmaßnahmen im Rahmen der COVID-19-Pandemie hielten nicht nur das Corona-Virus in Schach, sondern eben auch Erkältungs- und Grippeviren. Das merkte auch Kathrin in ihrem Arbeitsalltag deutlich. Was sie und ihre Kolleginnen und Kollegen wohl dieses Jahr erwarten wird?
Erkältungen haben wieder „Saison“
Durch die Lockerung der Corona-Maßnahmen ist wahrscheinlich damit zu rechnen, dass die Erkältungen dieses Jahr wieder vermehrt „Saison“ haben werden. In ihrem privaten Umfeld berichten viele von ersten Infekten – und das bereits seit September. Kathrin selbst fürchtete schon, sich bei ihrer Tochter anzustecken, die sich im Kindergarten eine Erkältung eingefangen hatte. Mit dieser Einschätzung der Situation ist sie nicht allein: Auch das auf die epidemische Ausbreitung von Infektionskrankheiten spezialisierte Clinical Virology Network beobachtet diesen Trend. Die Expertinnen und Experten bezeichnen die aktuellen Entwicklungen als beunruhigend, da die Häufigkeit der viralen Erkrankungen nicht nur den Stand vor der Corona-Pandemie wieder erreicht hat, sondern diesen sogar deutlich übertrifft.1 Kathrin entschließt sich daher, gedanklich nicht weiter in den Urlaub und die Ferne zu schweifen, sondern die kurze Pause zwischen zwei Beratungen zu nutzen, um sich ihr Erkältungswissen wieder ins Gedächtnis zu rufen.
Während draußen der Regen fällt, geht sie daher in Gedanken das Aspirin® Erkältungsportfolio durch. Welches Präparat eignet sich für welche Kundinnen und Kunden?
Gut beraten mit dem Aspirin® Erkältungsportfolio
Aspirin® Plus C ist besonders bei den ersten Erkältungsanzeichen zu empfehlen, erinnert sich Kathrin.2 Bei den Brausetabletten mit dem Plus an Vitamin C wird der Wirkstoff schon im Wasser aktiviert und kann so erkältungsbedingte Schmerzen wie Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen und Fieber rasch und effektiv bekämpfen. Wenn es Kathrins Gegenüber richtig erwischt hat und bereits eine Erkältung mit Schnupfen vorliegt, ist der Kunde oder die Kundin mit Aspirin® Complex gut beraten.3 Das Kombi-Präparat überzeugt durch seine 3-fache Wirkung und hilft, trotz Erkältung mitten im Leben zu stehen und den Alltag zu meistern – bei einer Wirkdauer von bis zu 6 Stunden.3 Falls notwendig, kann die Einzeldosis von 1-2 Beuteln in Abständen von 4-8 Stunden wiederholt werden.3 Bei Kunden mit akuter Rhinosinusitis gab’s auch was… Genau, Aspirin® SinuComplex! Das Arzneimittel lindert die Symptome einer akuten Nasennebenhöhlenentzündung (verstopfte Nase und Nebenhöhlen sowie Druckgefühl, Kopfschmerzen und Fieber).4 Die Tür der Apotheke öffnet sich und reißt Kathrin aus ihren Überlegungen. Eine Frau tritt an den HV-Tisch: „Guten Tag, ich bräuchte ein Präparat gegen Erkältungsbeschwerden…“, begrüßt sie Kathrin. Trotz der Maske ist der Kundin der Schnupfen deutlich anzuhören. „Kein Problem“, denkt Kathrin – und beginnt das Beratungsgespräch.
CH-20211029-56
Quellenangaben
1 Clinical Virology Network; Newsletter für den Monat August, online verfügbar unter https://clinical-virology.net/de/news.html (letzter Abruf: 06.10.2021)
2 Fachinformation Aspirin® Plus C, Stand September 2019.
3 Fachinformation Aspirin® Complex, Stand September 2020.
4 Fachinformation Aspirin® Sinucomplex, Stand Dezember 2020.
Pflichttext ASPIRIN® COMPLEX
ASPIRIN® COMPLEX,
ASPIRIN® SINUCOMPLEX
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure und Pseudoephedrinhydrochlorid
Zusammensetzung: 1 Beutel ASPIRIN® COMPLEX enthält: Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure 500 mg, Pseudoephedrinhydrochlorid 30 mg; sonstige Bestandteile: wasserfreie Citronensäure, Sucrose, Hypromellose, Saccharin, Orangenaroma mit Benzylalkohol, Alpha-Tocopherol, modifizierte Stärke und Maltodextrin; 1 Beutel ASPIRIN® SINUCOMPLEX enthält: Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure 500 mg, Pseudoephedrinhydrochlorid 30 mg; sonstige Bestandteile: Sucrose, Hypromellose, Sucralose, Vanille-Aroma, Novamint Mentholyptus-Aroma (enthält Levomenthol und Cineol).
Anwendungsgebiete: ASPIRIN® COMPLEX: Zur symptomatischen Behandlung von Schleimhautschwellung der Nase und Nebenhöhlen bei Schnupfen (Rhinosinusitis) mit Schmerzen und Fieber im Rahmen einer Erkältung bzw. eines grippalen Infektes.
ASPIRIN® SINUCOMPLEX: Zur Kurzzeitbehandlung der Symptome einer akuten viralen Rhinosinusitis (verstopfte Nase und Nebenhöhlen), die mit Druckgefühl, Kopfschmerzen und/oder Fieber einhergehen.
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Pseudoephedrin, Acetylsalicylsäure, anderen Salicylaten oder einen der anderen Bestandteile des Arzneimittels, (zusätzlich Menthol und Cineol in ASPIRIN® SINUCOMPLEX); Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre, krankhaft erhöhte Blutungsneigung, Schwangerschaft, Stillzeit, Leber- und Nierenversagen, schwere, nicht eingestellte Herzschwäche (Herzinsuffizienz), Kombination mit Methotrexat in einer Dosierung von 15 mg/Woche oder mehr, schwerer Bluthochdruck oder schwere koronare Herzkrankheit, gleichzeitige Einnahme von Monoaminoxidasehemmern.
Nebenwirkungen: Die möglichen Nebenwirkungen von Acetylsalicylsäure sind:
Magengeschwüre, die in Einzelfällen zum Magendurchbruch führen können, Magen-Darm-Blutungen, die in Einzelfällen zu einer Eisenmangelanämie führen können, Zeichen hierfür sind schwarze Stühle oder blutiges Erbrechen, allergische Reaktionen (wie Atemnot, Hautreaktionen möglicherweise mit Blutdruckabfall) insbesondere bei Asthmatikern.
Erhöhung des Blutungsrisikos, Hämolyse im Falle eines starken Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangels, Magen-Darm-Beschwerden wie Magenschmerzen, Verdauungsbeschwerden, Magenschleimhautentzündung, Erhöhung der Leberenzymwerte, Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle. Schwindel und Tinnitus können Symptome für eine Überdosierung sein.
Die möglichen Nebenwirkungen von Pseudoephedrin sind: Wirkungen am Herzen (z. B. Herzrasen), Harnverhalt, insbesondere bei Patienten mit Prostatavergrößerung, Blutdruckanstieg, jedoch nicht bei behandeltem Bluthochdruck, Schlaflosigkeit, selten Halluzinationen oder andere Stimulierungen des zentralen Nervensystems, Schwere Hautreaktionen, einschließlich akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP) sowie ischämische Kolitis.
Bei entsprechend empfindlichen Personen können durch Levomenthol und Cineol Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.
Hinweise: Nehmen Sie dieses Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein. Enthält 2 g Sucrose (Saccharose) pro Beutel. Bitte Packungsbeilage beachten!
Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland 06/2019
Aspirin® Plus C
Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure / Ascorbinsäure (Vitamin C)
Zusammensetzung: 1 Brausetablette enthält: Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure 400 mg und Ascorbinsäure 240 mg, sonstige Bestandteile: Natriumdihydrogencitrat, Natriumhydrogencarbonat, Citronensäure, Natriumcarbonat (H2O-frei).
Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, schmerzhafte Beschwerden, die im Rahmen von Erkältungskrankheiten auftreten (z. B. Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen); Fieber. Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder.
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Acetylsalicylsäure, andere Salicylate, Ascorbinsäure (Vitamin C) oder einen der sonstigen Bestandteile; wenn in der Vergangenheit gegen Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise allergisch reagiert wurde; akute gastrointestinale Ulcera; hämorrhagische Diathese; Leber- und Nierenversagen; schwere, nicht eingestellte Herzinsuffizienz; Kombination mit Methotrexat, 15 mg oder mehr pro Woche; letztes Trimenon der Schwangerschaft.
Hinweise: Enthält Natriumverbindungen. Packungsbeilage beachten. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Nebenwirkungen: Häufig: Gastrointestinale Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen. Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen. Selten: Schwerwiegende Blutungen wie z.B. cerebrale Blutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulantien, die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können. Gastrointestinale Blutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können. Gastrointestinale Ulcera, die sehr selten zur Perforation führen können. Überempfindlichkeitsreaktionen des Respirationstrakts, des Gastrointestinaltrakts und des kardiovaskulären Systems, vor allem bei Asthmatikern. Symptome können sein: Blutdruckabfall, Anfälle von Atemnot, Rhinitis, verstopfte Nase, anaphylaktischer Schock oder Quincke-Ödeme. Überempfindlichkeitsreaktionen wie schwere Hautreaktionen (bis hin zu Erythema exsudativum multiforme). Gastrointestinale Entzündungen. Sehr selten: Erhöhungen der Leberwerte. Nicht bekannt: Hämolyse und hämolytische Anämie bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel. Nierenfunktionsstörungen und akutes Nierenversagen. Blutungen wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Hautblutungen oder Blutungen des Urogenitaltrakts mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten. Kopfschmerzen, Schwindel, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen (Tinnitus) und mentale Verwirrung können Anzeichen einer Überdosierung sein.
Ascorbinsäure (Vitamin C): Nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen, allergische Reaktionen und anaphylaktischer Schock. Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Magen- und Darmschmerzen, Bauchschmerzen.
Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland Stand 10 / 2019
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EMS Erkältungssprays mit Glycerol und Pflanzenextrakten: In-vitro Studie liefert erste Hinweise auf mögliche Hemmung der Bindung von SARS-CoV-2
Unser Alltag und damit auch die Beratung in der Apotheke werden weiterhin durch die derzeitige Pandemie bestimmt. Viele Kunden sind verunsichert und lassen sich zu Maßnahmen beraten, die sie neben bestehenden Hygienerichtlinien und Kontaktbeschränkungen vor einer Corona-Infektion schützen können. Eine aktuelle in vitro-Studie liefert erste Hinweise, dass Glycerol und Pflanzenextrakte, beides in EMS Erkältungssprays enthalten, die Bindung von SARS-CoV-2-Virenproteinen an Zellrezeptoren hemmen könnten.
Aktuelle Studie bestätigt: Glycerol und Pflanzenextrakte können in vitro die Bindung von Coronaviren an die Zellrezeptoren hemmen
Für eine Infektion mit dem Coronavirus ist die Bindung an die menschliche Zellmembran notwendig. SARS-CoV-2-Viren können sich mit sogenannten „Spikes“ an andere Zellen anheften. Dabei dient der ACE-2-Rezeptor (Angiotensin-konvertierendes Enzym 2) dem SARS-Cov-2-Virus als „Andockstelle“. Die Bindung an den ACE-2-Rezeptor erfolgt über Glykoproteine (Spike-Protein S1) und eine spezifische RBD (Rezeptorbindedomäne). Das Spike Protein verändert seine Struktur und kann in die Wirtszelle eindringen, die weitere Ausbreitung wird begünstigt. Ist das Virusgenom erst einmal in der Zelle angelangt, wird es dort vermehrt. Der Mensch ist mit dem SARS-CoV-2 Virus infiziert. Deshalb liegt auch die Möglichkeit einer gezielten Vorbeugung von Infektionen im Fokus der Forschung.
Hintergrund, Durchführung und Ergebnisse der in vitro-Studie
In einer aktuellen in vitro-Studie* wurde der Einfluss der Erkältungssprays EMS Halsschmerz-Spray akut, EMS Halsschmerzspray für Kinder und EMS Sinusitis forte auf die Bindung zwischen den S1-Spikeproteinen bzw. ihrer RBD-Bindedomänen an die ACE-2-Rezeptoren mit Hilfe eines in vitro-Testsystems (BPS Bioscience) untersucht. Als Kontrolle diente in diesem Testsystem ein Anti-Spike S1-Antikörper, der die Bindung der Spikeproteine an die Rezeptoren vollständig inhibiert.
Durch Zugabe von Glycerol-Pflanzenextrakt-Lösungen, enthalten in den EMS Erkältungs-Sprays konnte die Bindung der S1-Spikeproteine an die ACE-2-Rezeptoren gehemmt werden, im Fall von EMS Halsschmerz-Spray akut und EMS Halsschmerz-Spray für Kinder nahezu vollständig. Diese Bindungshemmung war in etwa mit der vergleichbar, die auch bei Zugabe des neutralisierenden Antikörpers nachgewiesen werden konnte. Die Wirksamkeit des EMS Sinusitis Sprays forte war schwächer, lag aber immer noch bei etwa 40 – 50 % verglichen mit der Hemmung des als Positivkontrolle dienenden Antikörpers.
Bei der Labor-Untersuchung konnte also gezeigt werden, dass die drei Sprays eine Anhaftung von Sars-CoV-2 an die entsprechenden Rezeptoren verhindern können.
*Quelle: Bericht Sidrog Sidr0120a, 30.11.2020
Experten-Einschätzung
Dr. Petra Sommer, leitende Ärztin des Kurhauses am Maasberg, erläutert: „Die Ergebnisse aus diesen In-vitro-Tests könnten darauf hindeuten, dass der Gebrauch der genannten EMS Erkältungssprays auch beim Menschen die Bindung von SARS-CoV-2 an die Schleimhautzellen hemmen könnte. Das müsste nun in klinischen Untersuchungen zur Wirksamkeit der eingesetzten Produkte an Patienten überprüft werden.“
Welche Eigenschaften zeichnen die EMS Erkältungssprays aus?
Die enthaltenden Inhaltsstoffe Glycerol und Pflanzenextrakte bilden einen hypertonen Film. Dem Prinzip der Osmose folgend, wird auf diese Weise Flüssigkeit aus tieferen Schleimhautschichten angezogen und das Ausschwemmen von Viren und Bakterien gefördert.
EMS Halsschmerz-Spray akut – Wirksam gegen Halsschmerzen
Oft kündigt sich eine Erkältung mit unangenehmen Halsschmerzen oder Schluckbeschwerden an. Diese lassen sich gezielt mit dem EMS Halsschmerz-Spray akut behandeln.
- Zu 100 % natürliche Wirkweise
- Bekämpft die Ursache und lindert die Symptome
- Kein Einsatz von Antibiotika, Antiseptika und Konservierungsstoffen
- Lindert Halsschmerzen bereits nach 5 Minuten
- Schwemmt Viren und Bakterien auf natürliche Weise aus
- Fördert die Heilung bei Halsschmerzen und Halsinfektionen
- Sanft und wirksam
- Bildet einen Schutzfilm zur Befeuchtung und Regenerierung
- Kein Gewöhnungseffekt
So wird das EMS Halsschmerz-Spray angewendet
Empfohlene Anwendung: In den ersten 2 bis 3 Stunden der Behandlung alle 20 bis 30 Minuten 4 bis 5 Sprühstöße. Danach 3- bis 4-mal täglich bis zur vollständigen Erholung.
EMS Halsschmerz-Spray akut ist geeignet für Erwachsene sowie Kinder ab sechs Jahren. Aufgrund des Einsatzes ätherischer Öle ist es nicht für Schwangere und Stillende geeignet.
Unsere Empfehlung für kleine Patienten
Wenn im Hals der Bär tobt… Das EMS Halsschmerz-Spray für Kinder mit 100% natürlicher Wirkweise
Auch unsere Kleinsten können unter Halsschmerzen leiden, die durch Erkältungsviren ausgelöst werden. Häufig macht sich dies durch unspezifische Symptome wie Quengeln und eine verminderte Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme aufgrund der Halsbeschwerden bemerkbar. Umso wichtiger ist es, hier schnell und sicher entgegenzuwirken. Für eine rasche Heilung ist es wichtig, die Schleimhäute zu befeuchten und somit den natürlichen Abtransport von Krankheitserregern zu begünstigen.
EMS Halsschmerz-Spray für Kinder ab 3 Jahren mit echtem und wohltuenden Honig lindert mit seinem physiologischen Wirkansatz die unangenehmen Symptome im Hals und fördert die Regeneration der Schleimhaut. Die natürliche Wirkstoffzusammensetzung aus Glycerol und Pflanzenextrakten von Traubenkernen, Holunderbeeren und Schwarzen Johannisbeeren bildet einen langanhaltenden Schutzfilm, der die entzündete Rachenschleimhaut befeuchtet und Viren und Bakterien ausschwemmt.
So wird das EMS Halsschmerz-Spray für Kinder angewendet
Wir empfehlen, EMS Halsschmerz-Spray für Kinder in den ersten 2 Stunden der Behandlung alle 30 Minuten jeweils mit 4 bis 5 Sprühstößen anzuwenden. Danach 3- bis 4-mal pro Tag bis zur vollständigen Genesung anwenden. In den ersten 15 bis 30 Minuten nach der Anwendung sind Essen und Trinken zu vermeiden.
Geeignet ist das Spray für Kinder ab 3 Jahren. Bei kleinen Patienten sollte ein Erwachsener das Produkt beim Kind anwenden oder hierbei Hilfestellung geben.
Hinweis: Bei bekannter Überempfindlichkeit oder einer Allergie gegenüber den Inhaltsstoffen sollte das EMS Halsschmerz-Spray für Kinder nicht angewandt werden. Zu beachten ist, dass Honig Spuren von Pollen enthalten kann. Wenn Asthma oder schwere Krankheiten der Atemwege vorliegen, sollte das Produkt ebenfalls nicht zum Einsatz kommen.
Sollten sich die Beschwerden trotz der Verwendung von EMS Halsschmerz-Spray für Kinder nicht innerhalb von 7 Tagen verbessern, empfehlen wir das Aufsuchen eines Arztes.
Zusatzempfehlung für den Nasennebenhöhlen-Trakt: EMS Sinusitis Spray forte
Entlastet Nase und Nebenhöhlen bei Sinusitis, Rhinitis beziehungsweise Rhinosinusitis – ohne Gewöhnungseffekt
Eine meist durch Viren ausgelöste Entzündung der Nasennebenhöhlen (Sinusitis) geht bekanntermaßen mit einem unangenehmen Druckgefühl im Gesicht sowie im Kopf einher, dieses verstärkt sich bei schnellen Bewegungen oder beim Herunterneigen des Kopfes. Das vorrangige Ziel besteht nun darin, die Schmerzen zu reduzieren sowie den natürlichen Schleimabfluss der Nebenhöhlen wiederherzustellen und die geschädigte Schleimhaut zu regenerieren. Genau an dieser Stelle setzt der natürliche Wirkmechanismus des EMS Sinusitis Sprays an:
- Aktiv abschwellend: Starker Flüssigkeitsaustritt wird ausgelöst. Die hypertone Glycerol-Lösung ist 6-mal stärker osmotisch aktiv als Meerwasser.
- Befreit von Druckkopfschmerz: Befreit die Nasennebenhöhlen, fördert den Sekretabfluss und reduziert so den Druckkopfschmerz.
- Schutzfilmbildend: Die Kombination von Glycerol und Tannin-haltigen Extrakten, wie z.B. Grüntee bildet einen langanhaltenden Schutzfilm auf der Nasenschleimhaut.
Überschüssiger Schleim samt darin befindlicher Viren und Bakterien wird ausgeschwemmt. Die Nase wird spürbar befreit. Die nachhaltige Befeuchtung unterstützt die Schleimhäute als Barriere bei der Abwehr von Viren und Bakterien.
EMS Sinusitis Spray forte
- Schnelle Wirkung
- 100% natürliche Wirkweise
- Bekämpft die Ursache und lindert die Symptome
- Schwemmt Viren und Bakterien auf natürliche Weise aus
- Deutlich verstärkter Sekretfluss, Verminderung des Druckkopfschmerzes und freiere Nasenatmung
- Bildet einen Schutzfilm zur Befeuchtung und Regenerierung der Nasenschleimhaut
- Für Erwachsene, auch in der Schwangerschaft und in der Stillzeit anwendbar
- Mit tanninhaltigen Grüntee- und Pflanzenextrakten
- Glycerol 37,37 %
- Homöopathieverträglich, frei von ätherischen Ölen
- Frei von Konservierungsstoffen
- Kein Gewöhnungseffekt
Das Sinusitis Spray ist auch mit Eukalyptusöl verfügbar. Die ausgewogene Mischung aus ätherischen Ölen (Pfefferminze, Eukalyptus, Thymian und Rosmarin) und einem 26%igen Glycerolanteil ist für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren und sensible Nasen geeignet. Es liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor, daher sollte dieses Spray wegen seines Gehalts an ätherischen Ölen nicht in Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden.
Unsere Kundenempfehlung zur Vorbeugung von Erkältungskrankheiten
Vermeiden Sie ein trockenes Raumklima
„Trockene Heizungsluft trocknet die Schleimhäute der Atemwege aus. Vermeiden Sie überheizte Räume, erhöhen Sie die Luftfeuchtigkeit der Räume und befeuchten Sie Ihre Schleimhäute (z.B. mit der Emser® Nasendusche). Lüften Sie regelmäßig durch, auch wenn es draußen kälter ist. Gehen Sie auch bei schlechtem Wetter an die frische Luft. Greifen Sie sich nicht ins Gesicht: Der Hauptübertragungsweg von Bakterien und Viren geschieht über die Nase.“
**Gilt für das EMS Halsschmerz-Spray akut, EMS Halsschmerz-Spray für Kinder und EMS Sinusitis Spray forte.
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B-Vitamine: Die Teamplayer unter den Nährstoffen
Mono- oder Kombipräparat? Diese Frage stellt sich öfter, wenn es um Empfehlungen aus dem Bereich Nahrungsergänzungsmittel geht. Nicht immer ist die Lage sofort klar – anders allerdings bei B-Vitaminen. Da sie häufig eng zusammenarbeiten, ist es wichtig, mit allen gleichermaßen gut versorgt zu sein – und das gelingt am besten mit einem Kombipräparat wie Vitamin B-Komplex ratiopharm®. Wir zeigen dir, wie genau das Zusammenspiel der acht B-Vitamine aussieht.
Im Körper kann man sich das Zusammenspiel der verschiedenen Nährstoffe wie ein großes, verzahntes Uhrwerk vorstellen: Sämtliche Substanzen stehen in Beziehung zueinander, kaum ein Vitamin reagiert für sich allein. Auch die lebensnotwendigen acht B-Vitamine sind im übertragenen Sinne „Teamplayer“ und arbeiten häufig eng zusammen.
Wie B-Vitamine zusammenspielen
Ein Beispiel für das Zusammenspiel der B-Vitamine ist die Senkung eines erhöhten Homocysteinspiegels durch Vitamin B6, B9 und B12. Die Kombination der drei Vitamine führt zu einer stärkeren Senkung eines erhöhten Homocysteinspiegels, als es durch die Gabe von Vitamin B6, B9 oder B12 allein möglich wäre. Homocystein ist eine Aminosäure und ein Zwischenprodukt des Stoffwechsels. Da Hinweise existieren, dass ein erhöhter Homocysteinspiegel ein Risikofaktor für die Entwicklung bestimmter Herz-/Kreislauferkrankungen darstellt, ist es sinnvoll, erhöhte Werte zu senken.
Ein weiterer Grund, warum es wichtig ist, mit allen acht B-Vitaminen gleichermaßen gut versorgt zu sein, sind ihre eng verknüpften Funktionen in der Zelle, indem sie als Coenzyme an einer Vielzahl von enzymatischen Reaktionen beteiligt sind. Ihre kollektiven Effekte sind unter anderem für die Energiebereitstellung von Bedeutung (B1, B2, B3, B5, B6, B12). Dabei sind bis auf Folsäure alle B-Vitamine direkt am Energiestoffwechsel beteiligt – Folsäure fungiert daneben als Coenzym in einem vorgeschalteten Mechanismus und kann zur Verringerung von Müdigkeit beitragen. Das heißt auch: Liegt ein erhöhter Bedarf an einem B-Vitamin vor, kann das mitunter negative Auswirkungen auf den gesamten Ablauf haben.
B-Vitamine: Ein super Team für den Stoffwechsel
B-Vitamine sind an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt, die häufig eng miteinander in Verbindung stehen: Vitamin B1, B2, B3, B5 (Pantothensäure), B6, B7 und B12 sorgen gemeinsam für die normale Funktion des Energiestoffwechsels, während Vitamin B2, B3, B5, B6, B9 (Folsäure) und B12 zu einer Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung beitragen können. Zudem unterstützen Vitamin B1, B2, B3, B6, B7 (Biotin) und B12 die normale Funktion des Nervensystems. Auch auf das Gehirn haben B-Vitamine Auswirkungen: Während Vitamin B5 zur Erhaltung der geistigen Leistung beiträgt, unterstützen Vitamin B1, B3, B6, B7, B9 und B12 die normalen psychischen Funktionen.
Acht B-Vitamine, ein Team: Vitamin B-Komplex-ratiopharm®
B-Vitamine sind für den Körper lebensnotwendig. Da sie allerdings kaum gespeichert werden, müssen sie regelmäßig mit der Nahrung zugeführt werden. In manchen Lebenssituationen (z. B. während der Schwangerschaft und Stillzeit, bei anstrengender körperlicher Aktivität oder unter einer Diät) kann es jedoch sein, dass der Bedarf höher ist als die Aufnahme. Mögliche Folgen: häufige Müdigkeit und mangelnde Konzentrationsfähigkeit. Um in Fällen wie diesen den Bedarf an B-Vitaminen zu decken, kann die Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels sinnvoll sein. Vitamin B-Komplex-ratiopharm® enthält alle acht B-Vitamine in nur einer Kapsel. Es ist frei von Laktose, Gluten und Zucker und kann dabei helfen, die Vitamin-B-Versorgung in Balance zu halten.
Mehr Informationen zu den 8 B-Vitaminen findet ihr hier.
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Peba® Original Kindercreme
Sehr geehrte Apotheker/-innen und Apothekenmitarbeiter/-innen,
mein Name ist Andreas Hornung, ich bin 50 Jahre alt und arbeite im Rettungsdienst als Rettungsassistent. Gemeinsam mit meiner Familie lebe ich auf einem kleinen Pferdehof in Hessen. Vor fünf Jahren habe ich die Peba Original Kindercreme ins Leben gerufen, um meinen Enkel von seiner schlimmen Windeldermatitis zu befreien. Denn keines der verfügbaren Produkte konnte ihm damals Linderung verschaffen. Sie verflüssigten sich im Windelmilieu und wurden von den heutigen Superabsorbern der Windel überwiegend aufgesogen. Ein hoher Verbrauch und eine schlechte Heilungsrate waren die Folge.
In Gesprächen mit knapp 50 Säuglingsstationen konnte ich die in der Klinik eingesetzten Wirkstoffe zur Behandlung einer Windeldermatitis herausfiltern. Zusammen mit einem pharmazeutischen Entwickler und einem Pharmahersteller in Deutschland haben wir dann die Peba® Original Kindercreme entwickelt. Sie zeichnet sich durch ihre spezielle Konsistenz und die Zusammensetzung der Wirkstoffe aus. So verbleibt sie länger im gewünschten Bereich und die heilenden Inhaltsstoffe, wie Dexpanthenol und Zinkoxid, haben Zeit ihre Wirkung zu entfalten.
Die schnelle Genesung meines Enkels und die durchweg positiven Rückmeldungen aus dem Bekanntenkreis waren ein voller Erfolg. Dies sowie die Unterstützung meiner Familie haben mich dazu gebracht, diesen Weg weiterzugehen.
So möchte ich heute auch anderen Kindern und ihren Familien helfen und unsere Peba® Original Kindercreme verfügbar machen. Mir liegt primär das Wohl unserer Kleinsten am Herzen und deswegen spende ich für jede verkaufte Tube einen Betrag an das Kinder- und Jugendhospiz KLEINE HELDEN hier in Osthessen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn auch Ihnen unsere Peba® Original Kindercreme zusagt und Sie die Creme Ihren Kunden/innen weiterempfehlen.
Peba Kindercreme – weil Kinderpflege Vertrauenssache ist
Unsere Peba Kindercreme wurde speziell für die sensible Kinderhaut und den empfindlichen Windelbereich entwickelt, um bestmögliche Pflege und Schutz zu bieten. Mit der regelmäßigen Anwendung unterstützen Sie den Regenerationsprozess der Haut und beugen Rötungen und Wundsein am Babypo nachweislich vor, eine bestehende Windeldermatitis wird sicher behandelt.
Ein geröteter und entzündeter Babypo kann schnell entstehen. Wurde die Windel zum Beispiel über Nacht mehrere Stunden nicht gewechselt, so kommt die empfindliche Babyhaut eine lange Zeit mit Urin oder Stuhl in Kontakt. Diese reizen die sensible Haut und fördern die Entstehung eines roten und entzündeten Windelbereiches. Nahrungsunverträglichkeiten, Infekte oder auch das Zahnen können einen wunden Po begünstigen.
Hilfe bei entzündeter Babyhaut bietet neben Dexpanthenol ein weiterer Bestandteil unserer Peba Kindercreme, das Zinkoxid. Zur Förderung der Wundheilung im Windelbereich werden speziell Produkte mit dem Wirkstoff Zinkoxid empfohlen. Hier hat sich unsere Peba Kindercreme bewährt, die entzündungshemmenden und leicht desinfizierenden Eigenschaften des Zinkoxids fördern die Wundheilung. Zinkoxid bindet Feuchtigkeit und bildet einen Schutzfilm auf der Haut.
Die langanhaltende, sichtbare Schutzbarriere (Schmelzpunkt > 37°C) unserer Peba Kindercreme hält Nässe und reizende Stoffe von der Haut fern. Die natürliche Schutzfunktion wird unterstützt, wobei unsere Peba Kindercreme die Haut weiterhin atmen lässt. Durch die tägliche Anwendung unserer Peba Kindercreme führen Sie die von der sensiblen Baby- und Kinderhaut benötigten pflegenden Stoffe zu. Die betroffenen Hautbereiche werden gepflegt und geschützt, sowie von Juckreiz befreit.
Die weiteren in unserer Pflegecreme enthaltenden Wirkstoffe wie Bisabolol, Allantoin und Süßholzextrakt wirken zusätzlich hautberuhigend und reizlindernd. Die bewährten Inhaltsstoffe fördern die Regeneration der Kinderhaut und halten sie geschmeidig. Gereizte Haut wird beruhigt und das Abklingen von Rötungen gefördert. Unsere Peba Original Kindercreme wurde speziell zur Vorbeugung und Behandlung einer Windeldermatitis hergestellt.
Unsere Peba Kindercreme im Überblick
- besonders empfohlen zur Vorbeugung und Behandlung einer Windeldermatitis
- geschützte Rezeptur mit den Wirkstoffen Dexpanthenol und Zinkoxid
- unter ärztlicher Beratung entwickelte Schutz- und Wundsalbe
- verbesserter und ärztlich bestätigter Wirkstoffverbleib zur Förderung der Wundheilung
- hypoallergene Formulierung in bakterienabweisender Verpackung
- frei von Duft-, Farb- und Konservierungsstoffen
- klinisch und dermatologisch getestet
- kontinuierliche Qualitätskontrollen mit Sitz des pharmazeutischen Herstellers in Deutschland
Weiterführende Informationen finden Sie auf der Peba-Webseite.
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Sidroga GastroPhyt® – Hochwertiges Monopräparat mit Schafgarbenkraut
Mit Sidroga GastroPhyt® erweitert der Heilpflanzenexperte Sidroga sein kompaktes Sortiment um ein erlesenes Phytopharmakon zur symptomatischen Behandlung von leichten, krampfartigen Magen-Darm-Beschwerden. Das traditionelle pflanzliche Arzneimittel enthält 250 mg Trockenextrakt aus Schafgarbenkraut (DEV 5-10: 1; Auszugsmittel: Wasser) und stellt eine einfach anzuwendende Therapiemöglichkeit zur Linderung der Beschwerden dar.1
Schafgarbenkraut – Lange Tradition und Nutzung als Heilpflanze
Schafgarbenkraut (Achillea millefolium L., herba) wird eine Vielzahl an gesundheitsfördernden Eigenschaften zugesprochen. Die früher u.a. als Bauchwehkraut bezeichnete Pflanze enthält wertvolle Flavonoide, die für ihre spasmolytische Wirkung geschätzt werden. Beruhend auf einer langen Tradition und Nutzung als Heilpflanze hat sich das Schafgarbenkraut bis heute bewährt.1 Mit Sidroga GastroPhyt® können leichte Magen-Darm-Krämpfe, einschließlich Völlegefühl und Blähungen, auf natürliche Weise gelindert werden.2
Sidroga GastroPhyt®
Krämpfe? Lindere ich natürlich!
Wirkstoffe: Schafgarbenkraut-Trockenextrakt
Einnahmeschema: Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 3-4 x täglich 1 bis 2 Filmtabletten
Gebrauchsinformation: hier herunterladen
Eine gute Alternative zu synthetisch-chemischen Arzneimitteln
Pflanzliche Mittel weisen häufig eine vergleichbare Wirkung wie synthetisch-chemische Arzneimittel auf. Gleichzeitig sind sie oftmals besser verträglich und stehen im Rahmen der Selbstmedikation bei vielen Beschwerden zur Verfügung. Bei Kunden ist die Einnahme von Phytopharmaka oftmals mit weniger Bedenken oder Fragen behaftet und wird häufig bevorzugt.
Im Rahmen der Naturheilverfahren hat die Anwendung von Pflanzen eine sehr lange Tradition. Die Verwendung von modernen Phytopharmaka stützt sich somit auf einen umfangreichen Erfahrungsschatz, ergänzt durch ein solides wissenschaftliches Fundament. Das Produktportfolio von Sidroga® umfasst ergänzend zu den bewährten Arzneitees und den Wellnesstees ebenfalls qualitativ hochwertige Phytopharmaka.3
Die Natur ist die beste Apotheke
Sebastian Kneipp
Sidroga® Phyto – Naturarznei vom Pflanzenspezialisten
Sidroga steht für Heilpflanzenexpertise seit 1873 und bietet neben den etablierten Arzneitees weitere pflanzliche Arzneimittel an. So wurde die Produktpalette und das Indikationsspektrum durch ergänzende Darreichungsformen im Bereich der kompakten Phytotherapie erweitert. Mit diesem Sortiment bietet Sidroga weitere wertvolle Therapiemöglichkeiten im Rahmen der Selbstmedikation zur Linderung häufiger Beschwerden: Sidroga Sidroga FemiPhyt® bei leichten, krampfartigen Menstruationsbeschwerden, Sidroga CalmaPhyt® bei nervösen Unruhezuständen und Sidroga GastroPhyt® bei leichten, krampfartigen Beschwerden im Magen-Darm-Bereich. Speziell für Patienten mit Reizdarm-Syndrom steht Sidroga ColoPhyt® zur Verfügung.3
Sidroga FemiPhyt®
Krämpfe? Regel ich natürlich!
Sidroga FemiPhyt® mit 100 % natürlichem Schafgarbenkraut-Trockenextrakt als Wirkstoff. Es wird bei leichten krampfartigen Menstruationsbeschwerden eingesetzt.
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Sidroga CalmaPhyt®
Ruhe? Bewahre ich natürlich!
Sidroga CalmaPhyt® mit 100 % natürlichem Passionsblumenkraut-Trockenextrakt als Wirkstoff. Das pflanzliche Mittel findet Anwendung bei nervösen Unruhezuständen.
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Sidroga ColoPhyt®
Darm gereizt? Sehe ich natürlich entspannt!
Sidroga ColoPhyt® mit 100 % Pfefferminzöl als pflanzlicher Wirkstoff wird zur Linderung von von leichten, krampfartigen Beschwerden des Verdauungstraktes, Blähungen und Bauchschmerzen, insbesondere bei Reizdarm-Syndrom, angewendet.
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Pflichttexte
Sidroga CalmaPhyt®. Wirkstoff: Passionsblumenkraut-Trockenextrakt. Zusammensetzung: 1 überzogene Tablette enthält: 425 mg Trockenextrakt aus Passionsblumenkraut (Passiflora incarnata L., herba) (DEV 5–7:1), Auszugsmittel Ethanol 50% (V/V). Sonstige Bestandteile: Maltodextrin, hochdisperses Siliciumdioxid, Cellulosepulver, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat pflanzlich, Stearinsäure, Talkum, Sucrose (Saccharose), Calciumcarbonat E 170, Arabisches Gummi, Tragant, Glucosesirup (Trockensubstanz), Hypromellose, gebleichtes Wachs, Carnaubawachs, Schellack Typ nach Ph. Eur., Farbstoffe: Titandioxid E 171, Eisen(III)hydroxid-oxid E 172. Anwendungsgebiete: Pflanzliches Arzneimittel zur Beruhigung bei nervösen Unruhezuständen. Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Passionsblumenkraut oder einen sonstigen Bestandteil. Nebenwirkungen: allergische Vasculitis oder allergische Hauterscheinungen. Warnhinweise: Enthält Sucrose (Zucker), Glucose.
Sidroga ColoPhyt®. Wirkstoff: Pfefferminzöl. Zusammensetzung: 1 magensaftresistente Weichkapsel enthält 182 mg Mentha piperitae aetheroleum (Pfefferminzöl). Sonstige Bestandteile: Gelatine, Glycerol, Ethylcellulose, Natriumalginat, Ammoniumhydroxid 28%ig, Mittelkettige Triglyceride, Stearinsäure, Ölsäure. Anwendungsgebiete: Pflanzliches Arzneimittel zur Linderung von leichten krampfartigen Beschwerden des Verdauungstraktes, von Blähungen und Bauchschmerzen, insbesondere bei Patienten mit Reizdarm-Syndrom. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder Menthol oder einen sonstigen Bestandteil; Lebererkrankungen, Cholangitis, Achlorhydrie, Gallensteine oder andere Gallenerkrankungen; Kinder unter 8 Jahren. Nebenwirkungen: Urin und Stuhlgang mit Mentholgeruch; Dysurie und Entzündungen der Eichel; allergische Reaktionen gegen Menthol, darunter Kopfschmerzen, Bradykardie, Muskeltremor, Ataxie, anaphylaktischer Schock und erythematöse Hautausschläge; Sodbrennen, perianales Brennen, verschwommenes Sehen, Übelkeit und Erbrechen.
Sidroga FemiPhyt®. Wirkstoff: Schafgarbenkraut-Trockenextrakt. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält: 250 mg Trockenextrakt aus Schafgarbenkraut (Achillea millefolium L., herba) (5-10:1); Auszugsmittel: Wasser. Sonstige Bestandteile: Maltodextrin, mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Cellulosepulver, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) (pflanzlich), Hypromellose, Stearinsäure (Ph. Eur.) (pflanzlich), Macrogol 6000, Talkum, Titandioxid E171, Eisen(III)-oxid E172. Anwendungsgebiete: Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur symptomatischen Behandlung leichter Krämpfe während der Menstruation ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung. Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, andere Korbblütler oder einen sonstigen Bestandteil. Nebenwirkungen: Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut.
Sidroga GastroPhyt®. Wirkstoff: Schafgarbenkraut-Trockenextrakt. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält: 250 mg Trockenextrakt aus Schafgarbenkraut (Achillea millefolium L., herba) (5-10:1); Auszugsmittel: Wasser. Sonstige Bestandteile: Maltodextrin, mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Cellulosepulver, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) (pflanzlich), Hypromellose, Stearinsäure (Ph. Eur.) (pflanzlich), Macrogol 6000, Talkum, Titandioxid E171, Eisen(III)-oxid E172. Anwendungsgebiete: Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur symptomatischen Behandlung von leichten, krampfartigen Magen-Darm-Beschwerden, einschließlich Völlegefühl und Blähungen ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung. Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, andere Korbblütler oder einen sonstigen Bestandteil. Nebenwirkungen: Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut.
Sidroga GfGmbH, 56130 Bad Ems.
Quellenangabe
- Benedek B, Kopp B. Achillea millefolium L. s.l. revisited: recent findings confirm the traditional use. Wien Med Wochenschr. 2007;157(13-14):312-4. doi: 10.1007/s10354-007-0431-9. PMID: 17704978.
- Sidroga® (Hrsg.). Sidroga GastroPhyt®. Pflanzliches Arzneimittel mit Schafgarbenkraut. Online verfügbar unter: https://www.sidroga.de/produkte/gastrophyt/ (15.06.22).
- Sidroga® (Hrsg.). Kompakte Phytotherapie vom Pflanzenspezialisten Sidroga. Online verfügbar unter: https://www.sidroga.de/produkte/phytotherapeutika/ (15.06.22).
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