Die wohltuende Wirkung wohlschmeckender Tees ist seit Jahrtausenden bekannt, so zählt Tee auf der ganzen Welt zu den ältesten und bekanntesten Heil- und Genussmitteln. Unsere Sidroga® Arzneitees werden unter großer Sorgfalt für bestimmte Anwendungsgebiete konzipiert und besitzen einen hohen Stellenwert in der Erstbehandlung sowie zur unterstützenden Therapie von Erkältungskrankheiten. Dabei ist die Heilwirkung der verwendeten Inhaltsstoffe wissenschaftlich belegt, sodass sie als Arzneitee deklariert werden dürfen. Um eine professionelle und individuelle Beratung der Kunden zu ermöglichen, ist der Verkauf nur in Apotheken sinnvoll. Denn diese dienen meist als erste Anlaufstelle bei gesundheitlichen Beschwerden. Der persönliche Austausch, ein fachkundiger Rat oder einfach nur das Teilen der Sorgen, sind gerade in diesen Zeiten der Coronapandemie und des eingeschränkten Kontakts, so wertvoll geworden.

Ausgewählte Heilpflanzen zur Linderung spezifischer Erkältungssymptome

Beschwerden wie Husten und Heiserkeit lassen sich mit unseren ausgewählten Tees gezielt lindern. Ihre Herstellung, Qualität und Lagerung unterliegen gesetzlichen Regularien und Qualitätsstandards, die im Europäischen Arzneibuch festgehalten sind. So richtet sich die Auswahl unserer Sidroga® Arzneitees nach den vorherrschenden Symptomen des Kunden, der gewünschte Effekt wird gezielt gefördert und der Heilungsprozess unterstützt. Denn auch banale Erkältungen beeinträchtigen unser Wohlempfinden maßgeblich.

©racorn_Shutterstock.com

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Sidroga® Arzneitees bieten eine sinnvolle unterstützende Behandlung des Hustenleidens

Husten kann vielfältige Ursachen haben. Fremdkörper, Reizstoffe oder verschiedene Erkrankungen, wie Infektionen, können dem Husten zu Grunde liegen. Während ein andauernder Reizhusten auch an eine allergische Komponente denken lassen sollte, so zählen zu den häufigsten Auslösern jedoch Erkältungen, die überwiegend durch Tröpfcheninfektion übertragen werden. So führen auch Infektionen häufig zu unspezifischen Erkältungszeichen, vornehmlich Husten. Besonders häufig sind Rhinoviren für Infekte der Atemwege verantwortlich, wobei Art und Weise der Erkältungssymptomatik und insbesondere des Hustens stark variieren können.

Formen des Hustenleidens

Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen einem trockenen Reizhusten und einem produktiven Husten, der mit Auswurf einhergeht. Bei einer Erkältung geht ein trockener Reizhusten auch oft in einen produktiven Husten über. Das ist jedoch nicht zwingend so und der trockene Husten kann auch separat auftreten. Das ist beispielsweise der Fall, wenn sich die Virenlast im Rachen befindet und so für den andauernden Hustenreiz verantwortlich ist. Breitet sich die Erkältung weiter auf die Bronchien aus, so kommt es häufig zu Husten mit Auswurf eines zähen Schleims. Während beim trockenen Reizhusten der quälende Hustenreiz im Vordergrund steht, so soll und muss bei einem produktiven Husten der Abtransport des Schleims gefördert werden.

Verfärbungen auch bei viralen Infekten möglich

Häufig lässt bereits die Farbe des Sputums, wenn vorhanden, Rückschlüsse zu. In den meisten Fällen sind Erkältungen oder grippale Infekte viraler Natur und gehen oft mit dem Abhusten eines farblosen, weißen und zähen Schleims einher. Aber auch chronische Erkrankungen der Atemwege, wie zum Beispiel Asthma bronchiale, können sich in dieser Form bemerkbar machen.

Nicht immer sind Verfärbungen auf eine Beteiligung mit Bakterien zurückzuführen. So tritt eine Grünverfärbung des Sputums auch durch den Zerfall von Leukozyten auf und erscheint demnach häufig beim Abklingen des viralen Infekts. Antibiotika sind somit bei viral bedingten Infekten nicht zielführend.

Wann zum Arzt?

Tritt nach einigen Tagen keine Besserung ein oder verschlechtern sich die Beschwerden, so sollte ein Arztbesuch empfohlen werden. Bei Faktoren wie beispielsweise Luftnot, hohem Fieber, starken Schmerzen oder blutigem Auswurf, ist die Untersuchung durch einen Haus- oder Facharzt angezeigt. Personen mit Grunderkrankungen der Lunge oder des Herzens, Schwangeren und stark hustenden Kindern, wird ebenso eine ärztliche Abklärung empfohlen.

Erkältungen auskurieren und einer möglichen Verschleppung vorbeugen

Auch wenn einfache Erkältungen und grippale Infekte meist folgenlos abheilen, so sollten sie nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Wird eine Erkältung nicht richtig auskuriert, so droht eine Verschleppung. Ist unser Körper durch den Infekt geschwächt, können sich zusätzlich Bakterien ansiedeln. Ein klassisches Beispiel hierfür ist die virale Bronchitis, die in eine bakterielle Pneumonie übergehen kann.

Zu den wichtigsten Maßnahmen in der Bekämpfung von Erkältungskrankheiten zählt eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr, um den festsitzenden Schleim zu verflüssigen. Ausgewählte Sidroga ® Arzneitees wärmen von innen und erleichtern das Abhusten.

Auf diese Weise wird auch der Abtransport der Viren gefördert. Eine Austrocknung sollte unbedingt vermieden werden, denn auf trockenen Schleimhäuten können sich Krankheitserreger wunderbar ausbreiten. Auch sollten wir dem Körper die nötige Ruhe gönnen. Denn nur so können wir unser Immunsystem bestmöglich unterstützen und schnell wieder zu Kräften kommen.

Um bei Husten den jeweiligen Bedürfnissen gerecht zu werden, haben sich die Arzneitees von Sidroga® bestens bewährt

Sidroga® Reizhustentee

Katarrhe der oberen Atemwege führen häufig zu Reizungen des Mund -und Rachenbereiches und dem damit verbundenen Reizhusten. Die natürlichen Inhaltsstoffe der Malvenblätter wirken reizlindernd und legen sich schützend auf die angegriffenen Schleimhäute. Die entzündete Mund -und Rachenschleimhaut kann sich beruhigen, die Heilung wird somit begünstigt. Soweit nicht anders verordnet nehmen Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren dreimal täglich eine Tasse des Teeaufgusses zu sich.

Sidroga® Thymian

Unser Arzneitee Sidroga® Thymian findet Anwendung bei Symptomen der Bronchitis und Katarrhen der oberen Atemwege. Die Inhaltsstoffe des Thymians wirken auswurffördernd und krampflösend, was zur Linderung des Hustens beiträgt. Des Weiteren weist die Heilpflanze antiseptische und antivirale Eigenschaften auf. Dabei spielt Thymol, das ätherische Öl des Thymians, eine übergeordnete Rolle. Der Selbstreinigungseffekt der Lungen, der durch das Abhusten entsteht, wird gezielt unterstützt und das Ausschwemmen der pathogenen Erreger gefördert. Einer möglichen Verschleppung kann so vorgebeugt werden, das Abklingen der Symptome wird begünstigt. Die Einnahme kann bei Bedarf mehrmals über den Tag erfolgen. Die Einnahme von Sidroga Thymian kann bei Kindern ab 1 Jahr empfohlen werden.

Je nach Belieben ist der Tee auch als lose Ware im wiederverschließbaren Aromaschutzbeutel verfügbar.

Sidroga® Husten- und Bronchialtee

Der Sidroga® Husten- und Bronchialtee enthält mit Thymiankraut, Eibischwurzel, Spitzwegerichblättern, Isländisch Moos und Süßholzwurzel Arzneidrogen, die seit Jahren bei Husten Verwendung finden. Eibischwurzel, Spitzwegerichblätter und Isländisch Moos haben aufgrund ihrer Inhaltsstoffe, den Schleimstoffen, eine hustenreizlindernde Wirkung. Durch den Gehalt an ätherischen Ölen erleichtert Thymian das Abhusten. Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren trinken 3- bis 4-mal täglich eine Tasse des Teeaufgusses.

 


Pflichttexte

Sidroga® Reizhustentee: Wirkstoff: Malvenblätter. Zusammensetzung: 1 Filterbeutel enthält 0,9 g Malvenblätter. Anwendungsgebiete: pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung bei Schleimhautreizungen im Mund- und Rachenraum und damit verbundenem trockenen Reizhusten. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Malvenblätter. Nebenwirkungen: Keine bekannt.

Sidroga® Thymian: Zusammensetzung: 1 Filterbeutel enthält: Wirkstoff: 1,6 g Thymian. Anwendungsgebiete pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung von Symptomen der Bronchitis und Katarrhen der oberen Luftwege. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Thymian. Nebenwirkungen: Keine bekannt.

Sidroga® Husten- und Bronchialtee: Zusammensetzung: 1 Filterbeutel (à 2,0 g) enthält: Wirkstoffe: 0,7 g Thymiankraut, 0,5 g Eibischwurzel, 0,3 g Spitzwegerichblätter, 0,3 g Süßholzwurzel, 0,2 g Isländisches Moos. Anwendungsgebiete: traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Schleimlösung und Reizlinderung bei Husten im Zusammenhang mit Erkältungen ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung. Gegenanzeigen: Allergie gegen einen der Bestandteile oder Lippenblütler. Nebenwirkungen: allergische Reaktionen (Atemwege, Haut) und Magen-Darm-Beschwerden. Längere Anwendung von Süßholzwurzel kann den Mineralstoffwechsel beeinflussen (Natrium- und Wasserretention, Kaliumverlust mit Bluthochdruck, erhöhtem Hirndruck, Herzrhythmusstörungen, Ödeme).

Sidroga GfGmbH, 56119 Bad Ems.