Aktuelles-Kategorie: Pressemitteilung


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Impfempfehlungen – nicht nur bei Masern

Impfen oder nicht? Und wenn ja, wann? Diese Fragen stellen sich Eltern nicht erst seit der von Bundesgesundheitsminister Spahn geforderten Masern-Impfpflicht. Als wissenschaftlich fundierte Entscheidungshilfe stehen Eltern wie Ärzten der Impfkalender der Ständigen Impfkommission (STIKO) zur Verfügung. In der Fachzeitschrift „Pädiatrie up2date“ (Georg Thieme Verlag, Stuttgart. 2019) fassen zwei Pädiater die aktuellen Empfehlungen für Kinder und Erwachsene zusammen. Einer Impfpflicht stehen sie skeptisch gegenüber. Ihrer Meinung nach ließen sich die Impfraten rascher und konfliktärmer erhöhen, wenn Kinder- und Hausärzte ihre Patienten an Impftermine erinnern.

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Kontakt mit giftigen Tieren vermeiden und im Notfall richtig handeln

Auch wenn Unfälle mit Gifttieren bei Reisenden selten vorkommen, sollten gerade Familien sich vor der Abreise über mögliche Gefahren im Urlaubsland informieren. Das gilt insbesondere bei exotischen Reisezielen. Denn für Kinder kann ein Skorpionstich oder Schlangenbiss ungleich gefährlicher sein als für Erwachsene. In der Fachzeitschrift „Kinder- und Jugendmedizin“ (Georg Thieme Verlag, Stuttgart. 2019) gibt eine Expertin Tipps, wie sich Klein und Groß vor unliebsamen Bekanntschaften mit Gifttieren an Land und im Meer schützen können und was im Notfall zu tun ist.

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Fachberater/in Darmgesundheit – Ärztlich geprüfte Fortbildung mit IHK-Zertifkat

14 Apothekerinnen, Hebammen, Heilpraktikerinnen und PTAs schlossen erfolgreich den Lehrgang zur „Fachberatung Darmgesundheit“ ab (s. Foto). Der Lehrgang wurde einstimmig von den Absolventinnen als großer beruflicher und persönlicher Gewinn gewertet.

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Badespaß ohne unnötige Risiken

Angesichts tropischer Temperaturen in Deutschland suchen viele Menschen Abkühlung im Meer, in Badeseen und Flüssen. So erfrischend ein beherzter Sprung ins kühle Nass auch ist, rät die BARMER vor allem unerfahrenen Schwimmern, nicht leichtsinnig ins Wasser zu springen. Schließlich sind allein im Jahr 2018 nach Angaben der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) über 500 Menschen in Deutschland ertrunken. „Wer nicht richtig schwimmen kann, ohne Abkühlung ins Wasser springt oder die Tücken des Gewässers nicht kennt, geht unnötige Gefahren ein“, sagt Klaus Möhlendick, Sportwissenschaftler bei der BARMER. Wer sich nicht überschätze und zu weit vom Ufer entferne, für den stehe einem ungetrübten Vergnügen im kühlen Nass aber in der Regel nichts im Wege.

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Neue Wege bei ambulanter Schmerzbehandlung: Modellprojekt PAIN2020

Am 4. Juni 2019, dem bundesweiten „Aktionstag gegen den Schmerz“,  informieren Ärzte, Apotheker und Pflegekräfte an etwa 300 Standorten im ganzen Bundesgebiet über das Thema Schmerz. An diesem Tag können Patientinnen und Patienten zudem von 9.00 bis 18.00 Uhr die kostenfreie Telefon-Hotline (0800 18 18 120) anrufen und sich von Schmerz-Expertinnen und -Experten beraten lassen.

Weitere Informationen, Materialien und die Teilnehmerliste „Aktionstag gegen den Schmerz“ unter www.aktionstag-gegen-den-schmerz.de.

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Hochdosiertes Johanniskraut: Studie zeigt keine signifikant gesteigerte Lichtempfindlichkeit der Haut

Entgegen der verbreiteten Annahme ist die Einnahme eines Johanniskraut-Präparats auch in der sonnenreichen Jahreszeit möglich. Die im Rahmen einer Behandlung von seelischen Verstimmungen eingenommenen Johanniskraut-Dosen sind in der Regel viel zu gering, um entsprechende Reaktionen hervorzurufen.

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Internationaler Tag der Frauengesundheit – BARMER fordert gezieltere Krebstherapien für Frauen

Krebstherapien sollten aus Sicht der BARMER stärker auf Frauen ausgerichtet werden, als es bisher der Fall ist. „Frauen reagieren auf onkologische Therapien anders als Männer und leiden häufiger unter den Nebenwirkungen. Daher ist es überfällig, dass die Krebsmedizin geschlechtsspezifischer wird. Dazu muss der Frauenanteil insbesondere in Zulassungsstudien für neue onkologische Arzneimittel steigen. Denn bisher sind sie hier unterrepräsentiert“, sagt Dr. Ursula Marschall, leitende Medizinerin bei der BARMER, anlässlich des Internationalen Tags der Frauengesundheit am 28. Mai.

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DGP: E-Zigaretten nicht verharmlosen. Dampfen in der Schwangerschaft gefährdet das Kind

Zum Weltnichtrauchertag 2019 am 31. Mai 2019 fordern die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) und die Deutsche Lungenstiftung (DLS), Kinder und Schwangere besser vor den schädlichen Einflüssen von Tabakrauch und E-Zigarettenaerosol zu schützen. Neben einem umfassenden Werbeverbot und dem Verbot im Auto zu rauchen oder zu dampfen fordert sie auch, werdende Eltern über die Gefahren der E-Zigarette aufzuklären. Aktuelle Erhebungen legen nämlich nahe, dass Schwangere die Risiken des Dampfens unterschätzen und fälschlicherweise davon ausgehen, dass E-Zigaretten bei der Entwöhnung von Tabakzigaretten helfen.

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