Aktuelles-Kategorie: Pressemitteilung


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Leitlinie zur Grippeschutzimpfung in Apotheken verabschiedet

Die Bundesapothekerkammer (BAK) hat eine Leitlinie und ergänzende Materialien zur Grippeschutzimpfung in öffentlichen Apotheken sowie ein Curriculum für die Schulung der Apotheker verabschiedet.

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Nicht jede Tablette darf zerteilt werden

Tabletten werden häufig zerteilt – aber längst nicht jede Tablette ist dafür geeignet. „Eine Bruchkante alleine heißt nicht, dass das Zerbrechen oder Zerschneiden erlaubt ist. Wenn im Beipackzettel nicht ausdrücklich steht, dass eine Tablette geteilt werden darf, sollten Patienten vorher beim Apotheker nachfragen“, sagte Thomas Benkert, Vizepräsident der Bundesapothekerkammer. Ob eine Tablette teilbar ist, kann selbst bei wirkstoffgleichen Präparaten je nach Hersteller unterschiedlich sein. Wer zum Beispiel wegen eines Rabattvertrags oder eines Lieferengpasses ein anderes Präparat als gewohnt bekommt, sollte sich beim Apotheker erkundigen, falls eine Teilung vorgesehen ist.

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Dieses Jahr erhöhtes FSME-Risiko

Jeder Vierte trifft keine Vorsorgemaßnahmen gegen Zecken, obwohl mehr als die Hälfte der Deutschen schon einmal gestochen wurde.* Das ist besorgniserregend, denn die Gefahr einer Ansteckung mit dem Frühsommer-Meningoenzephalitis(FSME)-Virus beim Stich einer Zecke ist laut Experten dieses Jahr deutlich höher als im Vorjahr.

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Endlich rauchfrei in Zeiten von SARS-CoV-2 und COVID-19

Laut der „Europäischen Tabakkontrollskala 2019“, die im Rahmen der „European Conference on Tobacco or Health (ECToH)“ vorgestellt wurde, belegt Deutschland bei der Tabakprävention im europäischen Vergleich den letzten Platz (1). Fast ein Drittel der Erwachsenen in Deutschland raucht klassische Tabakzigaretten; bei Kindern und Jugendlichen sind es knapp zehn Prozent (2). Zwar geht der Anteil der jugendlichen Tabak-raucher in Deutschland zurück, der Konsum von E-Zigaretten nimmt in der Bevölkerung – und vor allem bei jungen Erwachsenen – jedoch kontinuierlich zu. Dass E-Zigaretten Gesundheitsgefahren bergen und keine Alternative für Menschen sind, die mit dem Rauchen aufhören möchten, darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) gemeinsam mit der Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie (GPP) anlässlich des Weltnichtrauchertages hin. Zur Rauchentwöhnung seien in erster Linie strukturierte Entwöhnungsprogramme zu empfehlen.

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UKE untersucht Häufigkeit und Schwere von COVID-19-Infektionen bei Kindern

Im Rahmen der neuen Studie C19.CHILD Hamburg untersucht das Universitätsklinikum Hamburg-Ep-pendorf (UKE) ab sofort bei rund 6.000 Kindern und Jugendlichen die Häufigkeit und Schwere einer Infektion mit dem neuartigen Corona-Virus. Die Ergebnisse der Studie sollen sowohl eine gezieltere medizinische Versorgung von an COVID-19 erkrankten Kindern ermöglichen als auch eine Entschei-dungshilfe für präventive Maßnahmen bieten. In die Studie sollen Daten von gesunden und chronisch kranken Kindern und Jugendlichen mit und ohne Symptomen einer COVID-19-Infektion einbezogen werden, die stationär oder ambulant versorgt werden. An der Studie beteiligen sich neben dem Kin-der-UKE auch alle anderen Hamburger Kinderkliniken.

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Risikoabschätzung bei Patienten mit chronischen Atemwegs-und Lungenerkrankungen im Rahmen der SARS-CoV-2-Pandemie

Im Rahmen der aktuellen SARS-CoV-2-Pandemie gibt es eine Verunsicherung bezüglich der Frage des individuellen Schutzes bestimmter Patientengruppen mit chronischen Atemwegs-und Lungenerkrankungen, sowohl bei den Ärzten, die in der Pflicht sind, den Patienten geeignete und sinnvolle Schutzmaßnahmen zukom-men zu lassen, als auch bei den Patienten, die sich verständlicherweise optimal vor COVID-19 schützen wollen. Daher ist die Risikoabschätzung für bestimmte Patienten-Gruppen von besonderer Bedeutung.

Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP) mit Unterstützung des Bundesverbands der Pneumologen, Schlaf-und Beatmungsmediziner e.V. (BdP)

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Sonnenbrandgefahr bereits im Frühling

Berlin, 24. April 2020 – Mit der Lockerung der Anti-Corona-Beschränkungen zieht es die Menschen wieder verstärkt ins Freie. Dabei sollte man aber nicht nur auf die gebotenen Abstands- und Kontaktregeln achten, sondern auch auf einen ausreichenden UV-Schutz. „Bereits im Frühjahr entspricht der Sonnenstand dem des Spätsommers, und Sonnenstrahlen können die winterblasse Haut besonders gefährden. Gerade wenn es noch nicht richtig warm ist, unterschätzt man deren Kraft und holt sich rasch einen Sonnenbrand. Daher sollte man sich schon jetzt schützen, wenn man für längere Zeit ins Freie geht“, sagt Dr. Utta Petzold, Dermatologin bei der BARMER. Vor allem bei Kindern sollten Eltern auf einen ausreichenden Sonnenschutz achten, da deren Haut dünner und empfindlicher sei als die Erwachsener.

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Was bringt ein Solarienverbot?

Künstliche UV-Strahlung, die durch Solariengeräte erzeugt wird, ist erwiesenermaßen ein Risikofaktor für die Entstehung von Hautkrebserkrankungen – dies betrifft sowohl schwarzen als auch weißen Hautkrebs. In Folge des besonders gefährlichen schwarzen Hautkrebses, dem malignen Melanom, kann die Nutzung von Solarien zum Tod führen.

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