Krebstherapien sollten aus Sicht der BARMER stärker auf Frauen ausgerichtet werden, als es bisher der Fall ist. „Frauen reagieren auf onkologische Therapien anders als Männer und leiden häufiger unter den Nebenwirkungen. Daher ist es überfällig, dass die Krebsmedizin geschlechtsspezifischer wird. Dazu muss der Frauenanteil insbesondere in Zulassungsstudien für neue onkologische Arzneimittel steigen. Denn bisher sind sie hier unterrepräsentiert“, sagt Dr. Ursula Marschall, leitende Medizinerin bei der BARMER, anlässlich des Internationalen Tags der Frauengesundheit am 28. Mai.

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