Patienten mit einer Herz-Kreislauf-Erkrankung wird eine jährliche Grippeimpfung empfohlen. Frühere Studien belegen, dass durch eine Influenzaimpfung das Risiko, einen Myokardinfarkt zu erleiden, verringert werden kann. In einer kürzlich veröffentlichten Studie wurde untersucht, ob eine Impfung gegen Influenza auch zu weniger Schlaganfällen führt.
zum Artikel (extern)Heidelberg – Das Lynch-Syndrom ist die am häufigsten auftretende erbliche Veranlagung für die Entwicklung von Krebs bei jungen Menschen. „INDICATE“ („Individual Cancer risk by HLA Type“) soll die Rolle des Humanen Leukozytenantigen-Systems (HLA) als Risikofaktor beim Lynch-Syndrom nun möglichst genau klären.
zum Artikel (extern)Pädiater unterstützen die neuesten STIKO-Empfehlungen zur COVID-19-Impfung von Kleinkindern. Allerdings halten sie den neu eingeführten Risikofaktor der Frühgeburtlichkeit für zu weit gefasst.
zum Artikel (extern)Schon ein geringer Vitamin-D-Mangel kann das Sterberisiko erhöhen, so das Ergebnis einer aktuellen Analyse. Bei sehr niedrigen Serumspiegeln steigt die Gefahr eines vorzeitigen Todes an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, aber auch von Atemwegserkrankungen dramatisch an.
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Bei der Anwendung der bivalenten Spikevax® Auffrischungs-(Booster-)Impfstoffe ist es versehentlich zu Unterdosierungen gekommen. Hersteller Moderna und die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) weisen auf potenzielle Fallstricke hin.
Berlin – Mehr als 35.000 Menschen sterben jedes Jahr in der Europäischen Union (EU) an antibiotikaresistenten Infektionen. Dies geht aus einem heute vorgelegten Bericht des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) hervor.
zum Artikel (extern)Berlin − Kinder mit Vorerkrankungen, die zwischen 6 Monate und 4 Jahre alt sind, sollten gegen COVID-19 geimpft werden. Eine generelle Empfehlung für alle Kinder in dieser Altersgruppe gibt es nicht. Das geht aus den heute veröffentlichten aktualisierten Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) hervor.
zum Artikel (extern)Bisher gibt es für die Purging-Störung keine eigene Diagnose. Doch für viele sei es wichtig zu wissen, »dass ihre Essstörung einen Namen hat«, sagt der Mediziner Martin Greetfeld im Interview.
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