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Home Allgemein Pharmazeutisch-technische…
Autor: PTA Redaktion
Geprüft: Dipl.-Psych. Stephan Hillig
Lesezeichen
Lesedauer ca. 7 min
07.11.2024

Pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA): Das Berufsbild

Naturwissenschaften meet Medizin: Der Beruf PTA ist weit gefächert und eröffnet viele Möglichkeiten. Meist liegt der Fokus auf der PTA in der öffentlichen Apotheke. Doch auch in Laboren, Krankenhauapotheken, in der Industrie und in vielen anderen Bereichen können PTAs eine berufliche Karriere starten. Voraussetzung dafür ist eine zweijährige Ausbildung an einer staatlichen oder privaten PTA-Schule sowie ein sechsmonatiges Praktikum. Danach stehen einer PTA alle beruflichen Türen offen.

Erfahre hier alles rund um den Beruf der PTA: Welche Anforderungen müssen erfüllt werden? Welche Tätigkeitsbereiche bieten sich an? Wie hoch liegt die Vergütung? Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es?  Auf diese und viele weitere Fragen liefert dieser Text die Antworten.

PTA während der Arbeit in einer öffentlichen Apotheke.
PTA während der Arbeit in einer öffentlichen Apotheke.

Grundsätzlich können PTAs in der Gesundheitsbranche eine wichtige Vermittlerrolle übernehmen. Von Arzneimittelwirkungen bis hin zu Ernährungsfragen, der Beruf bringt jeden Tag neue Herausforderungen mit sich.

Insbesondere die Beratung zu Medikamenten wird aufgrund des demografischen Wandels immer wichtiger: Gerade ältere Menschen brauchen häufig eine geduldige und fachlich kompetente Beratung, die ihnen ein Gefühl von Sicherheit vermittelt und dabei hilft, wieder gesund zu werden und zu bleiben.

Berufsanforderungen: Welche Fähigkeiten angehende PTAs mitbringen sollten

Wichtig sind einerseits Spaß und Interesse an naturwissenschaftlichen Themen sowie andererseits die Bereitschaft, sich diese in relativ kurzer Zeit anzueignen. Darüber hinaus sollte, wer sich für die PTA-Ausbildung entscheidet, offen und einfühlsam auf andere Menschen zu- und eingehen können. Außerdem sind folgende Fertigkeiten vorteilhaft:

  • Mitgefühl mit erkrankten Menschen
  • Freude am Umgang mit Menschen
  • Kommunikationsvermögen
  • Flexibilität
  • Sorgfalt
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Bereitschaft, kontinuierlich dazuzulernen

Berufsbild: Wie sieht der Arbeitsalltag einer PTA typischerweise aus?

Voraussetzung für die Tätigkeit als PTA ist eine abgeschlossene Ausbildung zur pharmazeutisch-technischen Assistentin bzw. pharmazeutisch-technischem Assistenten. Die „klassische“ PTA arbeitet danach in einer öffentlichen Apotheke und unterstützt dort die Apotheker und Apothekerinnen. So lautet zumindest die offizielle Berufsbeschreibung.

In der Praxis und hervorgerufen durch verschiedene Entwicklungen im Gesundheitssystem sieht es jedoch häufig anders aus. Viele PTAs haben durch Weiterbildungen besondere Kenntnisse und Fähigkeiten erworben, die bei der Kundenberatung von großer Bedeutung sind. Hierzu zählen zum Beispiel das Anmessen und Beraten zu Kompressionsstrümpfen oder fachliche Weiterbildungen in Homöopathie, Pflanzenheilkunde, Schwangerschaft und zu weiteren Themen.

PTA im Gespräch mit Ärzten in der Krankenhausapotheke
PTA im Gespräch mit Ärzten in der Krankenhausapotheke

Neben der klassischen öffentlichen Apotheke bieten sich für PTAs noch weitere Alternativen und Berufschancen. Mögliche Berufsfelder sind:

  • Online-Apotheken
  • Krankenhausapotheken
  • Bundeswehrapotheken
  • Industrie
  • Labore
  • Krankenkassen
  • Pharmazeutische Großhandel
  • Marketing und Vertrieb

Der PTA-Beruf früher und heute

Der PTA-Beruf hat sich aus dem Arbeitsfeld der Apothekerassistenten entwickelt. Durch Umstrukturierungen in der Ausbildung und deutlich mehr Einsatzgebiete einer PTA ist der Begriff der Assistenz obsolet geworden.

PTAs arbeiten heutzutage deutlich eigenständiger und nicht mehr nur unterstützend für Apotheker. Sie dürfen mit Abzeichnungsbefugnis eigenständig apotheken- und rezeptpflichtige Medikamente abgeben, zu diesen beraten und weitere kaufmännische Tätigkeiten ausüben.

PTA Ausbildung: Wie werden Theorie und Praxis vermittelt?

Die PTA-Ausbildung gehört zu den schulischen Ausbildungen, da die ersten zwei Lehrjahre in der Berufsschule stattfinden. Es gibt sowohl staatliche als auch private Schulen, bei denen man sich anmelden kann. Voraussetzung dafür ist mindestens ein guter Realschulabschluss und ein tadelloses polizeiliches Führungszeugnis.

An den berufsschulischen Teil schließt sich ein halbjähriges Pflichtpraktikum in einer öffentlichen Apotheke an, um dort die theoretisch erlernten Inhalte praktisch anwenden zu können. In diesen sechs Monaten erhalten PTA-Praktikanten eine geringe Ausbildungsvergütung. Abgeschlossen wird die PTA-Ausbildung durch eine staatliche Prüfung, für die sowohl schriftliche, praktische als auch mündliche Abschlussprüfungen absolviert werden müssen.

Schulische Ausbildung

Der schulische Teil der PTA-Ausbildung dauert zwei Jahre. In dieser Phase werden pharmazeutisch-theoretische Grundlagen wie zu Beispiel Arzneimittelkunde, Botanik und Drogenkunde, Medizinprodukte, Ernährung und Haut gelernt. Zusätzlich stehen Kurse wie BWL, Gesetzeskunde, Deutsch und Kommunikation, Mathe, Chemie und Englisch im Stundenplan. 

Der theoretische Unterricht wird durch praktische Labore zu Arzneimittelherstellung und -prüfung und Botanik ergänzt. Des Weiteren sind während der schulischen Ausbildung 160 Stunden Praktikum in Apotheken abzuleisten.

Praktische Ausbildung

Der praktische Teil der PTA-Ausbildung schließt an den schulischen Teil an und dauet ein halbes Jahr. Es wird empfohlen diesen in einer öffentlichen Apotheke zu absolvieren, jedoch kann ein Teil auch in einer anderen Apotheke geleistet werden.

Ziel ist es, die theoretisch erlernten Fähigkeiten aus dem ersten Teil der PTA-Ausbildung praktisch anzuwenden. Während des Praktikums ist eine Art Tagebuch zu führen, welches alltägliche Fachgebiete zum Thema Beratung und Rezeptur beinhaltet. Dieses „Tagebuch“ gehört später auch zur Abschlussprüfung.

Auf der Webseite des Bundesverbands PTA können Interessierte beispielsweise nach einer PTA-Schule in ihrer Nähe suchen: https://www.bvpta.de/bvpta/berufsbild/pta-schulen/   

Tätigkeitsfelder: Wo werden PTAs gebraucht und eingesetzt?

Je nach Anstellung unterscheiden sich die praktizierten Tätigkeiten einer PTA. Der Großteil aller ausgebildeten PTAs findet eine Anstellung in einer Apotheke, meist sogar in einer öffentlichen Apotheke. Hier gehören folgende Aufgaben zu den Haupttätigkeiten:

  • Kundenberatung (persönlich, telefonisch, schriftliche)
  • Abgabe von Arzneimitteln, Kosmetik, Nahrungsergänzungsmitteln, Medizinprodukte, etc.
  • Herstellung und Prüfung von Arzneimitteln nach Wunsch oder ärztlicher Verordnung
  • Pflege von Lagerbeständen
  • Einkauf und Vertrieb
  • Marketingunterstützungen
  • Einfache Gesundheitstest, z.B. Blutdruckmessungen

Zwischen Rezept und Beratung: Der Alltag einer PTA

Das Aushändigen von und die Beratung zu apothekenüblichen Produkten (Arzneimittel, Medizinprodukte, Kosmetika, Nahrungsergänzungsmittel etc.) gehören in einer öffentlichen Apotheke in der Regel zu den Hauptaufgaben einer PTA. Medikamente können per Rezeptverordnet, von Kunden gewünscht oder aufgrund einer Symptomschilderung durch das pharmazeutische Personal empfohlen werden.

Egal welches dieser Szenarien eintritt, die Beratung von Kunden ist das Wichtigste. Dabei sind Hinweise und Einschätzungen zu Dosierungen, Anwendungsbeschränkungen, Wechselwirkungen oder Kontraindikationen wichtig. (Zum Glück hilft da immer gerne die Apothekensoftware). Des Weiteren sind in der öffentlichen Apotheke Arzneimittel in der Rezeptur herzustellen, Serviceleistungen wie Blutdruckmessungen und gegebenenfalls (je nach Apotheke) warenwirtschaftliche Tätigkeiten wie Einkauf oder Lagerpflege durch PTAs auszuführen.

Vergütung: Wie viel verdient eine TA?

Das PTA-Gehalt orientiert sich in öffentlichen Apotheke in der Regel an den Tarifen, die von der Apothekergewerkschaft ADEXA für diese Berufsgruppe ausgehandelt wurde.

  • Das Einstiegsgehalt für PTAs in Vollzeit liegt demnach monatlich bei etwa 2300 € brutto und steigt danach mit den Berufsjahren.
  • Ab dem 10. Berufsjahr gibt es keine weiteren tariflichen Erhöhungen mehr und man erreicht etwa 3000 € brutto monatlich.
  • Die genaue Bezahlung unterscheidet sich jedoch je nach Apotheke, Aufgabenbereich und Weiterbildung. Einige Apotheker und Apothekerinnen zahlen ein übertarifliches PTA-Gehalt. Wichtig ist, sich niemals untertariflich bezahlen zu lassen.

Außerhalb der öffentlichen Apotheke werden oftmals außertarifliche Gehälter gezahlt. Besonders in der Industrie oder in der Zytostatika-Herstellung sind die Verdienste bereits für Berufseinsteiger höher.

Berufsaussichten: Wo und wie viele PTAs werden gebraucht?

Die Nachfrage nach PTAs ist groß und der Stellenmarkt bietet immer mehr interessante Jobs. Besonders Apotheken berichten seit mehreren Jahren von einem Fachkräftemangel. Aber auch in der Wissenschaft, in Laboren oder in der Forschung wächst die Nachfrage nach gutem Personal mit geschulten Fähigkeiten und Fachwissen. Eine weitere Möglichkeit bietet eine Lehrtätigkeit als PTA beispielsweise in einer PTA-Schule. Jobangebote finden Interessierte u.a. auf dem Job-Portal der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA).

Je nach Bundesland bieten die Apothekerkammern und -verbände ebenfalls einen Überblick. Es stehen aber auch Jobs im Ausland, bei Verlagen oder Schulen zur Bewerbung frei. Als PTA stehen einem alle Türen offen. Egal welcher Arbeitsbereich, welcher Arbeitsort oder welche Aufgaben. Für manche Jobangebote sind Fort- und Weiterbildungen hilfreich, manchmal sogar Voraussetzung. Insgesamt bieten sich dadurch je nach Berufserfahrung, Wissensstand und Fähigkeiten also eine Vielzahl an Berufe als PTA an.

Fort- und Weiterbildung für PTA

Nach der PTA-Ausbildung ist nicht Schluss! Weiterbildungen oder ein Pharmaziestudium machen es möglich, sein Wissen noch weiter zu vertiefen und auf bestimmte Spezialgebiete auszuweiten. Dies erhöht auf jeden Fall die Karriere-Chancen und verbessert obendrein die Verdienstmöglichkeiten. Die Themen, die sich dafür für PTAs anbieten, sind vielfältig. Hier nur eine kleine Auswahl:

  • Produktschulungen
  • Komplementärmedizin, z.B. Naturheilkunde oder Homöopathie
  • Qualitätsmanagement (QMS)
  • Meisterbrief, z.B. Industriemeister:in Pharmazie
  • Kaufmännische Weiterbildung

Viele dieser Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten werden mittlerweile nicht mehr nur klassisch vor Ort, sondern auch in Form von Online-Seminaren angeboten.

Auch studieren in Voll- oder Teilzeit ist inzwischen bei vielen Hoch- und Meisterschulen möglich. Und gerade die Kombination von verschiedenen Fachwissensbereichen macht PTAs beispielsweise auch für Verlage, Agenturen und andere Branchen interessant.

Studiengang Pharmazie

Als PTA besteht die Möglichkeit, nach der Ausbildung seine Berufsqualifikationen durch ein Pharmaziestudium zu erweitern. Die Grundkenntnisse aus der PTA-Ausbildung werden hier noch deutlich weitgehender vertieft. Besonders chemische Wirkweisen und Reaktionen spielen eine Rolle. Dies bildet mehr Wissen zu Wechselwirkungen, Nebenwirkungen und Wirkweisen von Arzneimitteln und Wirkstoffen.

Der Abschluss des Studiums erfolgt nach acht Semestern (Regelstudienzeit) per Staatsexamen. Insgesamt müssen drei Staatsexamen semesterübergreifend absolviert werden. Thematisch werden die Entwicklung, Herstellung, Prüfung und Wirkung von Wirkstoffen und Arzneimittel thematisiert, wobei Themen aus der Biologie, Chemie, Pharmazie, Medizin und Physik von großer Wichtigkeit sind.

Die PTA-Ausbildung kann dafür wichtiges Grundwissen vermittelt haben. Zusätzlich liegt der Fokus des Studiums mehr auf dem theoretischen als dem praktischen Wissen, sodass die vielen praktischen Erfahrungen aus der PTA-Ausbildung für das weitere Berufsleben hilfreich sind.

Pharmazeutische Studiengänge

Neben dem klassischen Pharmaziestudium kann auch bereits von Beginn an eine Spezialisierung erfolgen. Dafür bieten sich z.B. folgende Studiengänge an:

  • Angewandte Biologie für Pharmazie und Medizin
  • Biopharmazeutische Wissenschaft
  • Industriepharmazie
  • Kosmetikwissenschaften
  • Pharmazeutische Wissenschaft

Kaufmännische Studiengänge

Besteht das Interesse, die pharmazeutischen Fachkenntnisse mit betriebswirtschaftlichen Fähigkeiten zu verbinden, , besteht die Möglichkeit, kaufmännische Ausbildungen, Weiterbildungen oder Studiengänge im Anschluss an die PTA-Ausbildung zu absolvieren.

Eignen tun sich dafür zum Beispiel Betriebswirtschaftslehre, Industriekaufmann/-frau oder Industriefachwirt Pharmazie. Die Kombination aus Wirtschaft und Pharmazie kann für Arbeitgeber in der Wirtschaft, welche sich um pharmazeutische oder medizinische Produkte und Dienstleistungen kümmern, interessant sein.

Überblick: Welche Argumente sprechen für den PTA-Beruf

Hier nochmal alle Benefits des PTA-Berufs für Eilige zusammengefasst:

  • Breites naturwissenschaftliches Wissen
  • Teamwork, Kundenkontakt und wichtige Vermittlerrolle im Gesundheitssystem
  • Vielseitige Einsatz- und Tätigkeitsgebiete
  • Umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Familienfreundliche Teilzeit- und/oder Wiedereinstiegsmöglichkeiten
  • Tarifliche, aber auch außertarifliche Bezahlung

Wachsende Nachfrage nach PTAs in diversen Branchen

Quellenangaben

Inhalt

  • Berufsanforderungen
  • Beufsalltag
  • Früher und heute
  • Vergütung
  • Fort- und Weiterbildung
  • Wichtiges auf einem Blick

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