Die Behörden raten den Betroffenen, auf unbedenkliche Arzneimittel umzusteigen. Patienten sollten mit ihrem Arzt oder Apotheker Rücksprache halten, welche Mittel von dem Rückruf betroffen sind, so das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in Bonn. Auf keinen Fall aber sollten die Arzneimittel einfach ohne Rücksprache mit dem Arzt abgesetzt werden.

zum Aktuelles (extern)