Kinder und Jugendliche, die zur Langezeitbehandlung ihrer Wachstumsstörungen mit Mecasermin (Increlex) behandelt werden, haben ein erhöhtes Risiko für gut- und bösartige Neoplasien. Darüber informiert Hersteller Ipsen Pharma aktuell in Abstimmung mit BfArM und EMA in einem Rote-Hand-Brief. Beim Auftreten von Neoplasien muss Mecasermin dauerhaft abgesetzt werden.

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