Migräne bei Kindern: Ursachen, Symptome und Behandlungsansätze
Migräne zählt zu den neurologischen Erkrankungen, insgesamt sind weltweit an die 15 Prozent1 der Menschen betroffen. Migräne bei Kindern und Jugendlichen ist eine weit verbreitete, aber oft unterschätzte Erkrankung. Die Symptome variieren je nach Alter und Entwicklungsstand, typischerweise treten wiederkehrende heftige Kopfschmerzen auf, die von Übelkeit und Erbrechen begleitet sein können.
Eine frühzeitige Erkennung der Migräne sowie gezielte Vorbeugungs- und Behandlungsmaßnahmen sind entscheidend, um die Lebensqualität der Familien zu verbessern. Im Folgenden erfahrt Ihr, wie Ihr betroffene Familien in der Beratung bestmöglich unterstützen könnt.

Was ist Migräne bei Kindern?
Migräne ist eine neurologische Erkrankung, die durch starke und wiederkehrende Kopfschmerzen gekennzeichnet ist und von einer Vielzahl weiterer Symptome begleitet sein kann. Bei Kindern unterscheidet sich die Migräne in mehreren Aspekten von der Migräne bei Erwachsenen. Bei Erwachsenen sind die Kopfschmerzen meist einseitig, pulsierend oder pochend, während sie bei Kindern oft beidseitig oder mittig an der Stirn auftreten und eher als drückend beschrieben werden.
Zudem kann die Dauer der Attacken bei Kindern kürzer sein. Ausgeprägte Übelkeit und Erbrechen können im Vordergrund stehen, auch ohne Kopfschmerzphase.2
Auswirkungen von Migräne auf das Leben
Zu den weiteren Begleitsymptomen zählen Licht- oder Lärmempfindlichkeit sowie Geruchsempfindlichkeit. Bei zehn bis fünfzehn Prozent1 der Betroffenen geht eine Aura der Schmerzattacke voraus, die sich durch neurologische Ausfälle (Gesichtsfeldausfall oder Flimmersehen/ Zickzacklinien, Gefühlsstörungen wie beispielsweise ein Kribbeln der Lippe oder der Hände, Taubheitsgefühle/ Lähmungen und Sprachstörungen) bemerkbar macht.
Kopfschmerzerkrankungen wie die Migräne beeinträchtigen nicht nur die Lebensqualität der betroffenen Kinder und Jugendlichen erheblich, sondern stellen auch die Eltern vor große Herausforderungen im Alltag.
Alice-im-Wunderland-Syndrom (AIWS)
Das Alice-im-Wunderland-Syndrom (AIWS) ist eine seltene neurologische Störung, die oft mit Migräne, insbesondere bei Kindern, in Verbindung gebracht wird. Sie ist durch verzerrte Wahrnehmungen von Zeit, Raum und Körpergröße gekennzeichnet. Betroffene können das Gefühl haben, dass ihr Körper oder Teile davon ungewöhnlich groß oder klein erscheinen (Makrosomie oder Mikrosomie) oder dass Objekte in ihrer Umgebung verändert wirken (z. B. weiter entfernt, näher, größer oder kleiner als sie tatsächlich sind).
Bei Kindern tritt das AIWS häufig als Begleiterscheinung oder Vorbote (Aura) von Migräne auf. Typischerweise berichten die Kinder von visuellen Veränderungen, wie dem Gefühl, dass Räume schrumpfen oder sich ausdehnen, oder von einer veränderten Wahrnehmung der Bewegung. Diese Symptome sind in der Regel vorübergehend und gehen oft mit Kopfschmerzen oder anderen Migränesymptomen, wie Übelkeit oder Lichtempfindlichkeit, einher.
Häufigste Symptome von Migräne bei Kindern im Überblick2:
- Kopfschmerzen: meist beidseitig, drückend, begleitet von eingeschränkter körperlicher Belastbarkeit und deutlichen Einschränkungen im Alltag.
- Übelkeit und Erbrechen: können während oder nach einer Attacke auftreten.
- Licht- und Geräuschempfindlichkeit: Betroffene müssen sich in ruhige, dunkle Räume zurückziehen.
- Bauchschmerzen: können als zusätzliches oder eigenständiges Symptom auftreten (abdominelle Migräne).
- Müdigkeit und Blässe: viele Kinder wirken während einer Attacke sehr erschöpft.
Wissenswert: Während eines Migräneanfalls können Betroffene ihre Aktivitäten in der Regel nicht fortsetzen. Kleine Kinder unterbrechen oft ihr Spiel, während Jugendliche sich häufig zurückziehen. In solchen Situationen ist es am besten, wenn die Betroffenen sich in einen ruhigen, abgedunkelten Raum zurückziehen und sich ausruhen, bis die Attacke vorüber ist.
Eltern sollten Ruhe bewahren und ein Gefühl von Sicherheit vermitteln, da insbesondere die visuelle oder sensorische Aura bei Kindern angsteinflößend sein kann.
Häufigkeit und Altersgruppen
Migräne bei Kindern und Jugendlichen ist ein häufiges und oft unterschätztes Gesundheitsproblem. Vor der Pubertät sind etwa 4–5 Prozent der Kinder betroffen, wobei Mädchen und Jungen gleichermaßen betroffen sind. In der Pubertät steigt die Prävalenz auf etwa 10 Prozent, insbesondere bei Mädchen.3
Ursachen von Migräne bei Kindern
Sowohl eine genetische Veranlagungen als auch Umwelt-, Verhaltens- und soziale Faktoren tragen wesentlich zur Entstehung von Migräneattacken bei.
Migränepatienten zeigen keine strukturellen Auffälligkeiten des Gehirns; der anatomische Aufbau bleibt unauffällig. Jedoch ist das Nervensystem durch eine erhöhte Empfindlichkeit in der Reizverarbeitung charakterisiert, die vermutlich genetisch bedingt ist. Sensorische Reize, insbesondere plötzliche, intensive oder komplexe Stimuli, können eine übermäßige Aktivierung der Nervenzellen hervorrufen. Diese Überaktivierung führt zu einem gesteigerten Energieverbrauch in den Nervenzellen, wodurch die Energiereserven erschöpft werden. Die daraus resultierende Erschöpfung kann wiederholt zu einer Dysregulation der neuronalen Funktionen führen, die letztlich eine Migräneattacke auslöst.
Während dieser Fehlregulation werden entzündliche Mediatoren im Bereich der Arterien der Hirnhäute freigesetzt. Diese Mediatoren erhöhen die Empfindlichkeit der Hirnhäute gegenüber äußeren Reizen. Der Migräneschmerz beruht somit auf einer neurogenen Entzündung, die mit einer verstärkten Schmerzempfindlichkeit der Hirnhäute einhergeht.4
Wichtig: Verschiedene Faktoren, sogenannte Trigger, stellen nicht die eigentliche Ursache der Migräne dar, können jedoch das Auftreten einer Migräneattacke begünstigen.

Auslöser von Migräne bei Kindern und die Rolle der Eltern bei der Identifikation
Migräne bei Kindern wird häufig durch eine Vielzahl von Triggern ausgelöst, die individuell variieren können. Ein zentraler Auslöser ist die Unregelmäßigkeit im Alltag, die zu einer Überforderung der Nervenzellen führt. Faktoren wie Stress, ein ungeordneter Lebensstil, übermäßige Anforderungen, plötzlich auftretende Reize oder eine übermäßige Reizvielfalt können Migräne begünstigen. Alles, was „zu viel“, „zu schnell“ oder „zu plötzlich“ geschieht, erhöht das Risiko für eine Attacke.4
Zu den weiteren Triggern zählen:
- Lärm: Laute oder anhaltende Geräusche, wie sie in belebten Umgebungen oder bei Freizeitaktivitäten vorkommen, können Migräneattacken begünstigen.
- Schlafmangel: Eine unregelmäßige Schlafroutine oder zu wenig Schlaf beeinflusst die neuronale Reizbarkeit und erhöht die Wahrscheinlichkeit von Migräneepisoden.
- Stress: Psychosoziale Belastungen, sei es durch Schule, soziale Interaktionen oder familiäre Spannungen, stellen einen bedeutenden Faktor dar.
Äußere Reize wie grelles Licht, Wetterumschwünge (Föhn) oder Gerüche (Tabak) können eine Migräne ebenfalls begünstigen.
Unterstützung bei Migräne im Kindesalter
Eltern spielen eine zentrale Rolle dabei, Migräneauslöser zu erkennen und ihrem Kind zu helfen, besser damit umzugehen. Besonders wichtig ist es, das Kind ernst zu nehmen und ihm Geborgenheit zu vermitteln. Migräne kann für Kinder sehr belastend sein – besonders, wenn sie von Auren oder intensiven Schmerzen begleitet wird. In solchen Momenten fühlen sich Kinder oft hilflos und ängstlich.
Eltern können durch folgende Maßnahmen aktiv unterstützen:
- Einfühlsames Zuhören: Es ist wichtig, die Beschwerden des Kindes ernst zu nehmen und Verständnis für das Leiden zu zeigen, auch wenn es schwerfällt, die Schmerzen nachzuvollziehen. Allein das Gefühl, verstanden zu werden, kann dem Kind Trost spenden.
- Ruhige Umgebung schaffen: Ein ruhiger, abgedunkelter Raum kann dem Kind helfen, sich zu entspannen und den Schmerz besser zu ertragen.
- Ruhe und Sicherheit ausstrahlen: Das Wissen um die Migräne und mögliche Therapiemaßnahmen können dem Kind das Gefühl vermitteln, in sicheren Händen zu sein, was Ängste mindern kann.
- Vertrauen stärken: Es ist hilfreich, dem Kind altersgerecht zu erklären, was während einer Migräneattacke passiert. Mit Beginn der Schmerzphase bilden sich die Aura-Symptome vollständig zurück.
Mit einem einfühlsamen und unterstützenden Umgang können Eltern dazu beitragen, dass sich das Kind während eines Migräneanfalls sowohl körperlich als auch emotional besser aufgehoben fühlt. Eltern spielen eine entscheidende Rolle bei der Identifikation und Minimierung von Auslösern.
Migräne-Symptomatik und Therapie in der Schwangerschaft
Glücklicherweise leiden viele Frauen in der Schwangerschaft wesentlich seltener oder gar nicht an Migräne. Dieser schöne Umstand ist vermutlich auf die veränderte Hormonlage zurückzuführen. Jedoch kann die Umstellung im Wochenbett zu erneuten Migräneattacken führen.

Die folgenden Maßnahmen können helfen:
- Führen eines Migränetagebuchs: Regelmäßige Dokumentation von Symptomen, potenziellen Triggern und Tagesgewohnheiten kann Muster sichtbar machen.
- Förderung eines geregelten Tagesablaufs: Konstante Schlafenszeiten und eine strukturierte Tagesplanung reduzieren Schwankungen, die Migräne begünstigen könnten. Migränediäten haben sich nicht bewährt, Blutzuckerspitzen sollten vermieden werden, viel wichtiger sind regelmäßige Mahlzeiten (das Nervensystem benötigt Energie in Form von Kohlenhydraten)5.
- Begrenzung der Medienzeit: Die Zeit, die Kinder und Jugendliche vor dem Fernseher oder Computer verbringen, sollte ihrem Alter angemessen sein. Besonders wichtig ist es, vor dem Schlafengehen eine medienfreie Ruhephase einzuhalten, um den Körper auf die Nachtruhe vorzubereiten.
- Wechselnde Lichtverhältnisse meiden: Der Schreibtisch des Kindes sollte idealerweise an einer Wand platziert werden, um gleichmäßige Lichtverhältnisse sicherzustellen und Blendungen durch wechselndes Licht zu vermeiden. Auch reflektierende Oberflächen, wie glitzerndes Wasser in der Sonne, können bei Kindern mit einer Migräneveranlagung potenziell eine Attacke auslösen und sollten daher nach Möglichkeit vermieden werden.5
- Stressmanagement fördern: Entspannungstechniken wie Atemübungen, Ausdauersport wie Joggen, Schwimmen oder Fahrradfahren, progressive Muskelentspannung oder kreative Aktivitäten können helfen, Stress abzubauen.
Wichtig: Die Therapie sollte sich darauf konzentrieren, das seelische und körperliche Gleichgewicht zu bewahren oder gezielt wiederherzustellen6.
Entspannungstechniken und Alltagsempfehlungen bei Migräne
Entspannungstechniken und Verhaltenstherapien können dabei helfen, Migräne bei Kindern zu lindern und vorzubeugen.
- Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson: Bei dieser Methode werden verschiedene Muskelgruppen bewusst angespannt und anschließend gelockert. Dies fördert ein tieferes Körperbewusstsein und reduziert körperliche Anspannungen, die häufig mit Stress einhergehen.
- Biofeedback zur Prophylaxe der Migräne: Unbewusste Körperfunktionen wie Muskelspannung, Herzfrequenz oder Hauttemperatur sollen bewusst wahrgenommen und reguliert werden.
- Regelmäßige Pausen: Im Alltag – insbesondere während der Schulzeit – sind planmäßige Ruhephasen entscheidend. Kurze, bewusste Auszeiten ermöglichen es dem Gehirn, sich zu erholen und Überforderung zu vermeiden.
- Bewegung: Moderate körperliche Aktivitäten wie Spazierengehen an der frischen Luft fördern die allgemeine Gesundheit und wirken entspannend. Zudem hilft regelmäßige Bewegung dabei, Stress abzubauen und den Schlaf zu verbessern, was ebenfalls das Risiko von Migräneattacken senken kann.
Akute Behandlung von Migräneattacken bei Kindern
Laut aktueller Leitlinie Therapie der Migräneattacke und Prophylaxe der Migräne gelten für die akute Behandlung von Migräneattacken bei Kindern und Jugendlichen folgende Empfehlungen6:
- Bei kurzen Migräneattacken (< 3 Stunden) im Kindesalter können die Kopfschmerzen durch Kühlen von Stirn und Schläfen und Schlaf behandelt werden.
- Migräneattacken bei Kindern werden am besten mit Ibuprofen 10 mg/kg KG oder Paracetamol 15 mg/kg KG (2. Wahl) behandelt. Bei Paracetamol ist die Beachtung der kritischen kumulativen Dosierungen von besonderer Bedeutung.
- Zur Behandlung von Migräneattacken mit Triptanen bei Jugendlichen ab dem 12. Lebensjahr sind in Deutschland Sumatriptan-Nasenspray in der Dosis von 10 mg und Zolmitriptan-Nasenspray 5 mg zugelassen.
- Lokales Kühlen und die Möglichkeit zum Rückzug und Schlaf reichen bei einem Teil der Kinder zur Therapie einer akuten Migräneattacke bereits aus und stellen deshalb die Basistherapie dar.
- Bei ausgeprägter Übelkeit und Erbrechen können Antiemetika und Schmerzmittel als Suppositorien gegeben werden5.
Individuell kann bei starkem Leidensdruck und nach Ausschöpfung nicht-medikamentöser Therapieoptionen auch bei Kindern und Jugendlichen eine medikamentöse Behandlung in Betracht gezogen werden.
Derzeit ist in Deutschland lediglich Propranolol (0,25–0,5 mg/kg Körpergewicht, drei- bis viermal täglich) zur Migräneprophylaxe im Kindesalter zugelassen.
Weitere praktische Tipps zur Linderung der Migräne bei Kindern7:
- Pfefferminzöl verwenden: 1–2 Tropfen auf ein Tuch geben und sanft Nacken und Schläfen einreiben. Alternativ 5 Tropfen auf den Fingern verteilen und die Kopfhaut von der Stirn bis zum Nacken mehrmals vorsichtig massieren. Achtung: Das Öl sollte nicht in die Nähe der Augen gelangen, um Reizungen zu vermeiden.
- Kühlende Anwendungen: Kalte Waschlappen, Coolpacks oder sanfte Eisabreibungen können Schmerzen lindern und eine beruhigende Wirkung haben.
- Wärmeanwendungen: Eine Wärmflasche, ein warmes Kissen oder eine warme Packung auf der Schulter- und Nackenmuskulatur kann die Durchblutung fördern und Verspannungen lösen.
Im Beratungsgespräch zu Migräne
Im Gespräch mit den Eltern ist es wichtig, einfühlsam und verständnisvoll auf die verschiedenen Therapiemöglichkeiten für Migräneattacken einzugehen. Die Eltern sollten über die Bedeutung einer frühzeitigen Einnahme von Akutmedikamenten informiert werden, um den Kindern schnelle Linderung zu verschaffen. Dabei ist es hilfreich, gemeinsam zu besprechen, wie und wann die Medikamente idealerweise eingenommen werden sollten, um die bestmögliche Wirkung zu erzielen.
Gleichzeitig sollte auf das Risiko von Kopfschmerzen bei Medikamentenübergebrauch hingewiesen werden, der durch eine zu häufige Einnahme von Schmerzmitteln oder Triptanen entstehen kann. Den Eltern sollte nahegelegt werden, dass Akutmedikamente nicht mehr als drei Tage hintereinander und an weniger als zehn Tagen im Monat eingenommen werden sollten.
Lebensstil als Schlüssel: Migräne bei Kindern erfolgreich managen
Zudem sollte im Gespräch auf Lebensstilfaktoren eingegangen werden, die Migräne verstärken können. Hierbei ist es wichtig, den Eltern zu erklären, wie sie den Alltag ihres Kindes so gestalten können, dass Stress, unregelmäßige Mahlzeiten oder Schlafmangel vermieden werden.
Eine nicht-medikamentöse Therapie ist bei Kindern mit Migräne von zentraler Bedeutung. Sie stellt oft den ersten Behandlungsschritt dar und umfasst Maßnahmen wie Entspannungstechniken, Stressmanagement, ausreichend Schlaf, regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung. Diese Ansätze können die Häufigkeit und Schwere der Migräneanfälle erheblich reduzieren und sollten vor einer medikamentösen Behandlung vollständig ausgeschöpft werden.
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