Ein Kind hat Diabetes Typ 1? Dann erhält es Insulin. Eine Frau leidet unter einer bakteriellen Blasenentzündung? Es gibt Antibiotika. Ein Mann mit Bluthochdruck – bekommt blutdrucksenkende Medikamente. Und rund 30 Erkrankungen können durch Impfungen vermieden werden. Das ist im Deutschland des 21. Jahrhunderts selbstverständlich – den medizinischen Fortschritt der vergangenen Jahrzehnte machen wir uns kaum bewusst. Genauso wie den in der Zukunft: Die Medizin von Morgen wird individuell, hochtechnisch, hochdifferenziert. Das forschende Pharmaunternehmen Pfizer hat daher ein „Scrollytelling“ konzipiert: Indem die Leser:innen über eine Website „scrollen“, erfahren sie, was sich seit 1900 getan hat. So wird der Nutzen der Medizin greifbar.
zum Aktuelles (extern)Berlin – Bislang stillen lediglich rund 20 Prozent der Mütter in Deutschland sechs Monate ausschließlich, so wie es die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt. Der Deutsche Hebammenverband schließt sich dieser Empfehlung an und rät anlässlich der Weltstillwoche 2020, Babys in diesem Zeitraum nur zu stillen und dies auch nach Einführung von Beikost bis zum Ende des zweiten Lebensjahres und darüber hinaus fortzusetzen.
zum Aktuelles (extern)Der Kinderarzt überprüft regelmäßig, ob Kinder gut gedeihen. Wenn Kinder zu schnell oder zu langsam wachsen, sollte die Ursache abgeklärt werden. Eine Therapie ist nicht immer nötig.
zum Aktuelles (extern)München – Das Landgericht München I hat eine Werbung des Babynahrungherstellers Hipp für Kindermilch untersagt. Das hat gestern eine Gerichtssprecherin bestätigt.
zum Aktuelles (extern)Der Psychologe Richard Davidson erforscht, wie man die Gefühle in neue Bahnen lenken kann. Dazu schaut er vor allem hinter die Stirn von meditierenden Mönchen. An sich arbeiten könne aber jeder: »Der Spielraum ist größer als gedacht.«
zum Aktuelles (extern)Berlin – Kitas und Schulen sollten zeitnah wieder geöffnet werden. Der Schutz von Lehrern, Erziehern und Eltern stehe dem nicht entgegen. Das schreiben die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH), die Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI), die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin (DAKJ), die Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP) und der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte in Deutschland (bvkj) in einer gemeinsamen Stellungnahme.
zum Aktuelles (extern)Köln – Die Einschränkungen wegen der Coronakrise können nach Befürchtung von Medizinern die Entwicklung von Kindern beeinträchtigen. „Durch das Kontaktverbot und das Eingesperrtsein drohen psychosoziale Schäden“, sagte Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ). Dieses Risiko steige, je länger die Maßnahmen andauerten.
zum Aktuelles (extern)Eine Arbeitsgruppe der Universität Lübeck beschäftigt sich bereits seit Langem mit Coronaviren. Dort hat man nun die Kristallstruktur eines wichtigen Enzyms von SARS-CoV-2 aufgeklärt und präsentiert auch gleich einen optimierten Wirkstoffkandidaten, der dort angreift.
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