München, 27.02.2019 – Unter dem Motto „Es gibt kein zu jung für Darmkrebs. Rede mit Deiner Familie!“ thematisiert die Felix Burda Stiftung im diesjährigen Darmkrebsmonat März das familiäre Risiko für diesen Krebs. Denn immer mehr Menschen unter 50 erkranken. Die meisten, weil bereits jemand in ihrer Familie erkrankt war. Plus Gratis Flyer für Eure Apotheke!
zum Aktuelles (extern)Thrombozyten kommunizieren intensiv mit Krebszellen. Diese Kommunikation zu stören, könnte ein neuer Ansatz für Prävention und Therapie sein.
zum Aktuelles (extern)Herzspezialisten mahnen im Deutschen Herzbericht 2018 gezielte Präventionsstrategien an und kritisieren falsche politische Prioritätensetzungen.
zum Aktuelles (extern)Das Robert Koch-Institut hat die aktualisierte Karte der FSME-Risikogebiete veröffentlicht. Es gibt fünf neue Risikogebiete, darunter ist mit dem Landkreis Emsland auch erstmals Niedersachsen betroffen. Die anderen vier neuen FSME-Risikogebiete – ein Kreis in Sachsen und drei Kreise in Bayern – grenzen an bestehende Risikogebiete. Die meisten Risikogebiete liegen in Bayern, Baden-Württemberg, Südhessen, Südostthüringen und Sachsen. Je ein FSME-Risikogebiet gibt es seit Jahren in Mittelhessen, im Saarland und in Rheinland-Pfalz. Einzelne FSME-Fälle sind in den vergangenen Jahren in fast allen Bundesländern registriert worden, in den 1960er Jahren gab es z.B. in Mecklenburg-Vorpommern und in Brandenburg vermehrt FSME-Infektionen.
Bei Aufenthalt in FSME-Risikogebieten und möglichem Kontakt zu Zecken empfiehlt die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut eine Schutzimpfung. Hier findet Ihr Antworten auf häufig gestellte Fragen zur FSME-Impfung.
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Krebs verbreitet Furcht und Schrecken. Laut einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung der Krankenkasse DAK-Gesundheit haben 68 Prozent der Deutschen in Bezug auf Krankheiten am meisten Angst vor einem bösartigen Tumor. Dabei wären über ein Drittel aller Neuerkrankungen vermeidbar – würde das Potenzial der Prävention voll ausgeschöpft. Doch effektive Vorbeugung hat es schwer, solange das Wissen über die Ursachen von Krebs in der Bevölkerung gering ist.
zum Aktuelles (extern)Täglich mindestens 30 Minuten mit mittlerer Intensität: Dann ist Bewegung die beste Medizin. Selbst bei und gegen Krebs.
zum Aktuelles (extern)RKI -Ratgeber
zum Aktuelles (extern)Impfen in der Apotheke – ja oder nein? Der Bundesgesundheitsminister kann es sich vorstellen, die Apothekerschaft ist bei dieser Frage gespalten, die Ärzte sind dagegen und drohen mit dem Dispensierrecht. In der Schweiz hingegen dürfen in den meisten Kantonen Apotheker mittlerweile gegen bestimmte Erkrankungen impfen. DAZ.online hat mit Pharmama, einer bloggenden und impfenden Schweizer Apothekerin, über ihre Erfahrungen gesprochen.
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