Weltweit erhalten jede sechste Frau und jeder fünfte Mann im Laufe ihres Lebens eine Krebsdiagnose. In diesem Jahr sterben einem Bericht zufolge schätzungsweise 9,6 Millionen Menschen daran. Viele Fälle wären vermeidbar.
zum Artikel (extern)Das pflanzliche Iberogast gehört zu den bekanntesten Bayer-Arzneimitteln. Schwangere und Patienten mit Lebererkrankungen dürfen es nun nicht mehr einnehmen.
zum Artikel (extern)Potsdam – Der Pharmaskandal um das Brandenburger Unternehmen Lunapharm ist nach neuesten Ermittlungsergebnissen größer als bislang bekannt. „Das Ausmaß des vermutlich illegalen Arzneimittelhandels wächst von Tag zu Tag und von Woche zu Woche“, sagte der Präsident des Landesamtes für Gesundheit, Detlev Mohr, im Gesundheitsausschuss des Landtags.
zum Artikel (extern)Seit Jahrzehnten zählen Antibiotika, die krankmachende Bakterien bekämpfen, zu den wichtigsten Medikamenten. Doch zunehmend werden Erreger gegen die Mittel unempfindlich. „Im schlimmsten Fall sterben Menschen wieder an einfachen Infektionen etwa der Blase oder an Lungenentzündung oder Sepsis, weil die Medikamente nicht wirken“, warnt Marc Sprenger von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf. Ein Thema, das auch anlässlich der Entdeckung des Antibiotikums Penicillin vor 90 Jahren, aktuell ist. Dazu kursieren beängstigende Zahlen. Sind sie korrekt? Ein Überblick.
zum Artikel (extern)Die Entnahme von Organen ist in Deutschland bisher nur möglich, wenn jemand ausdrücklich zustimmt. Geht es nach dem Gesundheitsminister, soll sich das ändern.
zum Artikel (extern)Immer mehr Menschen erkranken jährlich neu an Hautkrebs. Diese Krebsart ließe sich sehr einfach vermeiden: durch richtigen UV-Schutz und das Meiden von Solarien. Unterstützt wird die Deutsche Krebshilfe von Susanne Klehn und weiteren Projektpartnern. Der eindringliche Spot „Schütz Deine Haut, Du hast nur die eine“ zeigt die ungeschönte Realität. Passend dazu findet Ihr ein neues Interview mit Herrn Prof.Breitbart in unserer Experten im Gespräch-Rubrik und entsprechende Infomaterialien für Eure Kunden zum Ausdrucken.
zum Artikel (extern)Im Epidemiologischen Bulletin 35/2018 gibt die Geschäftsstelle der Ständigen Impfkommission (STIKO) einen Überblick über die wichtigsten Änderungen in den STIKO-Empfehlungen. Die STIKO hat ihre aktualisierten Impfempfehlungen für 2018/2019 in der Vorwoche, in der Ausgabe 34 veröffentlicht. Die zwei wesentlichen Neuerungen waren bereits vorab publiziert worden: die Empfehlung, bei der Grippeschutzimpfung zukünftig einen quadrivalenten Impfstoff zu verwenden (Ausgabe 2), und die HPV-Impfempfehlung für Jungen im Alter von 9 bis 14 Jahren (Ausgabe 26). Die aktuellen Empfehlungen werden auch im Pocket-Format veröffentlicht und der neue Impfkalender ist wieder in 20 Sprachen verfügbar. Die STIKO-App wird in Kürze aktualisiert.
zum Artikel (extern)Stress gilt als Ursache für viele Krankheiten. Doch Zeitdruck und Arbeitslast müssen nicht zum Problem werden – wenn wir kompetenter mit dem umgehen, was uns das Leben schwer macht.
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