Deutschland diskutiert die Impfpflicht für Masern: Steigen Infektionsraten an, wie das zurzeit bei den Masern passiert, ist die Debatte über eine zumindest partielle Impfpflicht nicht weit. Doch die könnte negative Folgen auf andere Impfungen haben, wie eine Studie zeigt.
zum Artikel (extern)Ein demenzkranker Patient lag bewegungsunfähig im Bett, nur eine Magensonde hielt ihn am Leben. Sein Sohn wirft dem Arzt vor, das Leiden seines Vaters unnötig verlängert zu haben. Nun wies der BGH die Klage ab.
zum Artikel (extern)Das Ziel ist klar: Mehr Menschen sollen im Fall ihres Hirntods Organe spenden. Doch bei der Suche nach dem richtigen Weg gibt es große Meinungsunterschiede.
zum Artikel (extern)Der Widerstand der Ärzte gegen Bestrebungen in der Politik, Impfungen in Apotheken durchführen zu lassen, wächst zunehmend. Niedersachsens Ärztekammer-Präsidentin Martina Wenker hält nichts davon, Impfungen auch in Apotheken zu ermöglichen. „Apotheker haben Impfen nicht gelernt, Ärzte schon“, sagte die Medizinerin, die für das Amt der Präsidentin der Bundesärztekammer kandidiert.
zum Artikel (extern)Die Verbraucherzentrale Hamburg (vzhh) warnt auf ihrer Seite vor Arzneimittel-Bestellungen bei Versandhändlern. In der Rubrik „Patientengeschichten“ erklären die Verbraucherschützer, dass sie immer wieder von Verbrauchern hören, die über erhebliche Probleme bei den Lieferungen berichten.
zum Artikel (extern)Ein Pharmaskandal mitten in Europa: Internationale Konzerne ließen in einer rumänischen Psychiatrieklinik Medikamente testen. Viele Patienten wussten davon nichts.
zum Artikel (extern)Ein Clip zum Darmkrebsmonat März macht auf ungewöhnliche Weise auf familiäres Darmkrebsrisiko aufmerksam. Seine Botschaft ist klar, Darmkrebs kann vererbt werden und ist mit einem hohen Risiko verbunden, bereits jung zu erkranken. Rund 63.000 Menschen in Deutschland erkranken jedes Jahr an Dickdarmkrebs. Etwa ein Viertel der Betroffenen kommt aus Familien, in denen diese Krebsform häufig aufgetreten ist. 3.500 Erkrankungen jährlich lassen sich auf vererbbare Formen dieses Krebses zurückführen. Die BARMER, die Stiftung LebensBlicke-Früherkennung Darmkrebs, die Familienhilfe Darmkrebs e.V., Semi-Colon und die Filmproduktion TAKEPART regen mit dem Video in sozialen Netzwerken zum Austausch über das Thema Darmkrebs an. „Wer familiär mit Darmkrebs vorbelastet ist, sollte regelmäßig zu Früherkennungsuntersuchungen gehen. Diese Aufmerksamkeit wollen wir stärken“, so Prof. Dr. Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der BARMER.
zum Artikel (extern)BERLIN. Der Landtag von Nordrhein-Westfalen (NRW) hat die Landesregierung in Düsseldorf aufgefordert, über den Bundesrat einen Gesetzentwurf einzubringen, der das Rauchen in Autos in Anwesenheit von Minderjährigen und Schwangeren verbietet und sanktioniert.
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