Die Geburt eines Kindes ist ein einschneidendes Erlebnis – und nicht immer positiv: Rund vier Prozent der Mütter entwickeln nach der Entbindung Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), leiden also etwa unter sehr negativen Stimmungen oder durchleben die traumatische Situation immer wieder. Solche Probleme können die Entscheidung für ein weiteres Kind verzögern oder gar verhindern. Eine aktuelle Studie nimmt den betroffenen Frauen jedoch eine Sorge: Wenn sie sich für eine erneute Schwangerschaft entscheiden, scheint diese von den negativen Erfahrungen nicht belastet zu sein – die mütterliche Bindung an das Ungeborene erwies sich in der Studie sogar als stärker als bei Frauen, die noch nie posttraumatische Symptome erlebt hatten.
zum Artikel (extern)Die Fastenzeit steht vor der Tür und bietet für viele Menschen einen Anlass, alte Gewohnheiten zu ändern – auch mit Blick auf die Ernährung. Ein neuer Trend ist dabei das Intervallfasten. Neben einer effektiven und dauerhaften Gewichtsreduktion soll es vielerlei gesundheitsfördernde Wirkungen haben. Doch wie gut ist die Evidenz wirklich?
zum Artikel (extern)Die Pharmaziestudierenden in Deutschland machen sich für das Impfen in Apotheken stark. Das Thema soll auch in die Curricula des Studiums eingehen. Zudem fordern sie eine Erhöhung der Durchimpfungsquoten.
zum Artikel (extern)Millionen Frauen weltweit werden vergewaltigt oder Opfer einer schweren Körperverletzung. Was Männer zur Gewalt treibt, erklärt Gewaltforscher Nils Böckler im Interview. Weil es häufig Anzeichen dafür gibt, ob jemand gewalttätig wird, mahnt er: Wer etwas beobachtet, solle Haltung zeigen.
zum Artikel (extern)Berlin – Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) hat eine vollständig überarbeitete S1-Leitlinie zur „Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) vorgestellt. Die Leitlinie informiert über das Infektionsrisiko, den Krankheitsverlauf der FSME, die Diagnostik, die Prognose und die Möglichkeiten und Erfolgsaussichten einer Impfung.
zum Artikel (extern)Berlin, 19. Februar 2020 – Jedes Jahr erkranken zehntausende Menschen in Deutschland an Keuchhusten. Allein im Jahr 2018 waren 39.000 und im Jahr zuvor 48.000 BARMER-Versicherte wegen der Infektionskrankheit beim Arzt. Vor diesem Hintergrund rät die BARMER Erwachsenen, den eigenen Impfstatus und den ihrer Kinder zu überprüfen. „Der Impfschutz gegen Keuchhusten hält maximal zehn bis 20 Jahre.
zum Artikel (extern)Kinder von psychisch kranken Eltern leben oft im Schatten der seelischen Störung. Bisher finden sie kaum Hilfe und Unterstützung. Dabei wollen sie vor allem eines: gesehen werden.
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